Papst Benedikt XVI. waere gern wie Korbinian (~670 - ~730), der sich das ungeheure Recht herausnahm, einem herzoeglichen Witwer, naemlich dem 728 ermordeten Grimoald, zu verbieten, die Schwester seiner verstorbenen Frau zu heiraten.
Die Gruende kenne ich zwar nicht, weshalb eine solche Heirat verboten sein soll, kann mir aber denken, dass es dem Missionar damals und Benedikt heute vor allem daran gelegen ist, Familienstreit, Zwist und Aufruhr im Land und Schwaechung von Familienbetrieben bzw. Dynastien zu verursachen.
So einen Aufruehrer und Hetzer haette ich nicht nach Rom sondern gleich nach Recht und Gesetz zum Teufel geschickt , als Warnung an alle anderen auslaendischen Missionare.
Die Bezwingung eines Baeren, den Korbian zu einem Lastesel umfunktioniert, waere allerdings eine ruehmliche Leistung gewesen. !
Nutztierzucht & Nutztierhaltung waeren Themen gewesen, fuer welche Korbinian sich tatsaechlich den Ruf und Rang eines Heiligen verdient haette, haette er seine Intelligenz und Schaffenskraft nur diesen ueberaus wichtigen Themen gewidmet.
Wie gut, dass Korbinian nicht auf einen Braunbaeren aus Alaska getroffen war, die Kodiak sind von schier unglaublicher Groesse:
(Bilder aus einer empfangenen mail)
Ich freue mich indes bereits, hoffentlich bald zu erfahren, wie Papst Benedikt XVI. sein Programm des Tierbaendigers zu Nutzzwecken, so wie er es in seinem Schild fuehrt, dem Papstwappen, beginnen will.
Was den armen Abessinen, den schwarzhaeutigen Ethioper erwartet, wenn er mit seiner Zackenkrone -Zeichen des nichtherrschenden Hauses / Herrscherkronen haben bogenweise verbundene Zacken- noch laenger nach links schaut, kann man sich vielleicht denken....
Auch hierfuer ist mir Papst Benedikt XVI. noch eine Antwort schuldig !