Normalerweise, wobei ich unter "Norm" die Gesetzmaessigkeiten des Schaffens und Handelns verstehe, versucht jeder Staat moeglichst viel zu exportieren und moeglichst wenig zu importieren.
In einem Staat, wo eine Oligarchie (Herrschaft von wenigen) herrscht, gelten gegenteilige Regeln.
Es kommt nicht darauf an, dass die Gemeinschaft aller (die Familie/das Volk) einen Vorteil erzielt, nein, es kommt einzig & allein darauf an, dass man sich selber -und entsprechend seine Kluengelkumpane (port.: Cunha - Schwager) bzw. politische Steigbuegelhalter (Lobby)- legal illegitim bereichert.
Ein anschauliches Lehr-Beispiel:
Notenwechsel zwischen Oesterreich und Portugal,
betreffend die Regelung der vorlaeufigen Handelsbeziehungen
betreffend die Regelung der vorlaeufigen Handelsbeziehungen
Wien, 21.Juli 1923
Man versteht sogleich, woran die Spitzbuben in der Regierung Portugals heimlich denken:
Der Verkauf von schweren portugiesischen Weinen (ideal zu oesterreichischem Schweinsbraten oder Beuschel !) bleibt in Portugal einer kleinen Seilschaft von Privilegierten (Inhaber von Privatgesetzen) vorbehalten.
Wie man erwarten kann, werden diese Monopolisten nichts unternehmen, um die Produktion zu verbessern, technisch zu modernisieren, die Vielfalt zu bereichern, sich untereinander Konkurrenz zu machen...womit auch die Loehne der Arbeiter in Portugals Weinbergen (vinhas) auf Tiefstniveau stehenbleiben.
Durch dieses Handelsabkommen ist die Nachfrage vielmehr so geregelt, dass die Kunden (hier die oesterreichischen Importeure) um eine Belieferung hoeflichst untertaenigst anfragen muessen, um Zuteilung bitten muessen.
So lieben es Oligarchen, feiste Taugenichts, feudalistische Kommissare !
Armes Portugal !
Es sind -nota bene- Deine "Republikaner", welche auf diese Weise ganz Portugal schrittweise und aus Eigennutz, fast schon planmaessig, in den Ruin treiben, zugrunde richten.
Bis ein Militaerputsch diesem (kriminellen ?) Treiben ein Ende setzt.
Wie weiland Herkules wird ein Wirtschaftsprofessor (Salazar) -unter groessten Opfern und Muehen aller Portugiesen- den Karren aus dem Dreck ziehen muessen.
Zum Dank wird man ihn spaeter einen Diktator schimpfen.........
Der Verkauf von schweren portugiesischen Weinen (ideal zu oesterreichischem Schweinsbraten oder Beuschel !) bleibt in Portugal einer kleinen Seilschaft von Privilegierten (Inhaber von Privatgesetzen) vorbehalten.
Wie man erwarten kann, werden diese Monopolisten nichts unternehmen, um die Produktion zu verbessern, technisch zu modernisieren, die Vielfalt zu bereichern, sich untereinander Konkurrenz zu machen...womit auch die Loehne der Arbeiter in Portugals Weinbergen (vinhas) auf Tiefstniveau stehenbleiben.
Durch dieses Handelsabkommen ist die Nachfrage vielmehr so geregelt, dass die Kunden (hier die oesterreichischen Importeure) um eine Belieferung hoeflichst untertaenigst anfragen muessen, um Zuteilung bitten muessen.
So lieben es Oligarchen, feiste Taugenichts, feudalistische Kommissare !
Armes Portugal !
Es sind -nota bene- Deine "Republikaner", welche auf diese Weise ganz Portugal schrittweise und aus Eigennutz, fast schon planmaessig, in den Ruin treiben, zugrunde richten.
Bis ein Militaerputsch diesem (kriminellen ?) Treiben ein Ende setzt.
Wie weiland Herkules wird ein Wirtschaftsprofessor (Salazar) -unter groessten Opfern und Muehen aller Portugiesen- den Karren aus dem Dreck ziehen muessen.
Zum Dank wird man ihn spaeter einen Diktator schimpfen.........
Posted by Ralf
at 11:07 AM GMT
Updated: Sunday, 18 February 2007 9:25 PM GMT