In Angola zur Zeit der Kolonialpolitik Portugals unter Salazar regierten Recht und Ordnung (z.B. keine Apartheid), Fleiss und Zuversicht, eine Kopfsteuer zwingt auch Faule zum produktiven Arbeiten wenigstens ein paar Tage pro Monat, womit die angolanisch-portugiesische Waehrung verlaesslich, wertvoll und zum Vorteil aller wertbestaendig wird....... und taeglich verbessert sich das Leben seiner Bewohner.
Volksschule in Angola
(Fotos aus Angola)
In Ermangelung eigener "Unternehmer", denn die strenge katholische Faust in Portugal hatte im Laufe der Geschichte beinahe ausnahmslos nur eine Mentalitaet von Befehlsempfaengern entstehen lassen ....entweder man flieht vor Entscheidungen, erfindet neue Probleme als Entschuldigung oder man wird agressiv.... ruft Salazar auslaendische Unternehmen und Selbststaendige in die Laender der sog. Ueberseeischen Provinzen Portugals.
Aus Portugiesisch- Goa in Westindien stammte ihr Vater.
Er hatte in Lissabon Landwirtschaft studiert, hatte geheiratet und war nach Angola gegangen, wo er sich als Agraroekonom ein gut bis gehobenes buergerliches Leben einrichten konnte.
Die Erziehung, die er seinen Kindern gab, war streng katholisch.
Seine widerspenstige Tochter wird in ein katholisches amerikanisches Internat in Angola gegeben, wo es ihr leider garnicht gefaellt.
Leben in rosa
(cor-de-rosa)
Kinder portugiesischer "Kolonialherren" unter Salazar
Erste Minirocktraegerin in Angola
Schuelerin im Lyzeum Salvador Correia
Miss Caloira
Schoenste Studentin des 1. Semesters
Sita verdreht saemtlichen Studenten den Kopf.
Brave Buergersoehne werden durch ihren Sexappeal zu Schosshunden.
Statt zu Studieren wollen die Herren Studenten lieber Sitas Diener, ihr gehorsamster Koffertraeger oder Kurier sein.
Sita ist Praesidentin der UEC (União dos Estudantes Comunistas - Union kommunistischer Studenten)
Und Sita weiss, was sie will:
(Praia de Namibe)
1971 Die rosafarbene Jugend hat die Ideale der Pariser Maikrawalle von ´68 aufgesogen und will mitkaempfen - auf Seiten der Kommunisten !
Repraesentant der UEC auf Kongressen der Komsomol in Moskau.
Heissgluehende Verehrerin Maos.
Fasziniert von Breschnew und seinen Doktrinen.
Wer ihr in Studentenkreisen widerspricht, wird von ihr und ihren Hoerigen in regelrechten "Volkstribunalen" angeklagt und vorbildlich verurteilt.
Ihren Sohn nennt sie selbstverstaendlich "Che".
Ihr Ehemann José van Dunem ist einer der Raedelsfuehrer der Kommunisten, der bald selber ueber Angola endlich wie Fidel Castro auf Kuba regieren moechte.
Die portugiesische Geheimpolizei PIDE beweist wie laecherlich sinn- und wirkungslos und wie ungefuerchtet sie war......
Portugal wird nur kurzzeitig zu einer kommunistischen Herrschaft nach kubanischem Vorbild.
Nito Alves soll und will die Macht uebernehmen.
Seine Anhaenger werden Nitistas genannt.
Wieder sind ihr etliche Machthaber ergeben und lassen sich auf das gefaehrliche Vorhaben ein.
Ihre Freunde in Russland, lassen sie durch einen gewissen Kitumba, Berater in der Botschaft Moskaus in Angola, sibyllisch und teuflisch wissen.
stehen wir auf der Seite von Nito Alves"
erobern die Aufstaendischen das Staatsgefaengis São Paulo
Mittags ist der Staatsstreich noch erfolgreich
Am Nachmittag erscheinen kubanische Soldaten und maehen jeden nieder
Um 16:00 ist der Spuk vorbei.
Er soll sich bereithalten und schon mal ein Massengrab von 200 Meter Laenge ausheben.
Wer auch nur in der Naehe von Sita gesehen worden war, wurde hingerichtet.
Wer fliehen kann wird sich die naechsten 20 Jahre nur von Wurzeln und Blaettern im Urwald ernaehren.....
Die Linken in Portugal, Planer, Organisatoren und Mittelsmaenner der Bewaffnung und Kontrolle angolanischer Terroristen gegen Portugiesen und die Menschlichkeit, waschen sich noch heute ihre Haende traenenruehrig in Unschuld.
Die boese DISA (die STASI Angolas) war allein an allem schuld...
Die Maoisten von damals, wenn sie schlau waren, wurden zu braven und adretten Sozialdemokraten und sitzen heute der EU vor oder leben amnestiert und hoch verrentet und allseits respektiert im wohlverdienten Ruhestand.
não merecia morrer"
"Sie war eine so huebsche und frische Frau
sie verdiente nicht zu sterben"
Quellen:
A Revolução Perdida de Sita Valles (Die verlorene Revolution der Sita Valles) von Felícia Cabrita
