Gedanken ueber Sinn und Zweck der Menschlichkeit
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Sunday, 20 August 2006
Kruzifix (an Halskette) von Schulleitung verboten
Die 17 jaehrige Schuelerin Jamie Derman darf ihr klitzekleines Kreuzchen an ihrem Halskettchen nicht in der Schule tragen.

Berichtet Kelvin Healey heute in Sunday Herald Sun

Als Erklaerung liest man folgendes:

A school's dress code was set by the school council in close consultation with teachers, parents and students to reflect the values of the school community, spokeswoman Lisa Mulhall said.

Was "lernt" man eigentlich auf dieser Schule ?

Besser gefragt:
Was hat man den Erwachsenen einst gelehrt ?
Ich habe keine Ahnung.

Posted by Ralf at 12:11 PM BST
Updated: Sunday, 20 August 2006 12:13 PM BST
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1943 Warschau vs 2006 Lebanon

Was waere am 10. Mai 1943 die Titelseite der NEW YORK TIMES gewesen, wenn die Herausgeber von heute verantwortlich gewesen waeren.

Ariel Berry hat sich mal zurueckversetzt:

(Quelle:  Titelseite )

Vergeht mir das Grinsen

 


Posted by Ralf at 10:32 AM BST
Updated: Sunday, 20 August 2006 10:35 AM BST
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Saturday, 19 August 2006
Terror Plot Cooked ?
Gudrun Eussner, gestern, wartete noch vergeblich und schrieb:

Ich bin gespannt, wann die ersten Ansichten veröffentlicht werden, daß die Polizei den Koffer selbst dorthin gestellt hat. Die linken Web Sites werden mich doch nicht im Stich lassen?

Le cirque médiatique - Verhinderte Attentate und anderer Unsinn

Wie nicht anders zu erwarten war, und ich musste nicht lange suchen, konnte meine Suche ganz entspannt angehen, denn irgendwo laesst irgendwer Gudrun (und mich auch) doch nicht im Stich !

Wayne Madsen Report: Former NSA Official: Terror Plot Cooked by Bush Blair Mafia

So was durfte einfach nicht fehlen.
Die Welt ist wieder in Ordnung....

(..oder vielleicht doch noch nicht ?...)

Posted by Ralf at 12:17 PM BST
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Friday, 18 August 2006
Did Israel lose the war ?
Habe die Betrachtung/Beurteilung von David Twersky gelesen und fand sie bemerkenswert:

New York Sun

Habe das "Statement by Workers in the Public and Cultural Sphere in Lebanon" gelesen und fand es beachtenswert:

Umkahlil Blog

Ich sehe nur dunkle Wolken und finde es beklagenswert.

Posted by Ralf at 9:33 PM BST
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Thursday, 17 August 2006
Weltkarte der Waldbraende (der letzten 10 Tage !)

Ein natuerlich gewachsener Wald brennt, um sich zu verjuengen.

Ein kuenstlich angelegter Wald, ein Forst, brennt, wenn die Baeume schlachtreif sind, absterben und vertrockenen.

Wie lange noch, koennen wir uns die Schwaermerei und den Irrsinn leisten, die Produkte der Waldbestitzer und Forstunternehmer , naemlich das Holz ausgewachsener Baeume, NICHT abzukaufen ?

Weil wir Altpapier sammeln statt Altbaeume zu faellen:


brennen die Waelder der Erde lichterloh und keiner schaut hin !

Quelle: NASA FIREMAPS

 


Posted by Ralf at 2:57 PM BST
Updated: Thursday, 17 August 2006 3:11 PM BST
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Wednesday, 16 August 2006
Anwaelte verklagen den Lebanon auf Schadensersatz zugunsten Israel
Wie ist die Rechtslage ?

Hat die Regierung des Lebanon seine Aufsichtspflichten verletzt ?
Mit "dolus eventualis" die Hizbollah Aktivitaeten unterstuetzt ?
Haftet der Lebanon folglich fuer saemtliche Schaeden in Israel ?

Wo genau wurden die IDF Soldaten ueberfallen und entfuehrt ?
Trish Schuh: Operation Change of Location

Die Rechtsanwaelte Yehudah Talmon, Yoram Dantziger und Nitzah Libai werden Lebanon vor US Gerichten verklagen.

Gut so !
Moege die Wahrheit ans Tageslicht kommen !

Posted by Ralf at 3:57 PM BST
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Tuesday, 15 August 2006
Wer war der Portugiese Felipe Rodrigues de Castelo Branco, Elija de Montalto ?

Er wurde Mitte des 16. Jahrhunderts in Castelo de Branco (Portugal) geboren.
Um ihn vor der Inquisition zu schuetzen nannten ihn seine Eltern:
Felipe Rodrigues de Castelo Branco

Portugal´s Zustaende:
Seit 1540 waren die Jesuiten im Land.
Ganz im Sinne seiner streng katholischen Erziehung und von Jesuiten anerzogenem Fremdenhass wagt Koenig Sebastian I. (1554 - 1578) die Eroberung Nordafrikas und erleidet im Jahr 1578 eine katastrophale Niederlage.
Portugal muss an den Sieger der Schlacht von Alcazarquivir Loesegeld und Tribut bezahlen.
Portugal trotz Weltreich ist heillos pleite.

Die Katastrophe betrifft auch die Juden in Portugal:

Manch ein Jude hat nach ueber 100 jaehriger Judenverfolgung und Zwangstaufen seine juedische Herkunft "abgelegt" und fuehrt ein respektiertes Leben, arbeitet in der koeniglichen oder sogar kirchlichen Verwaltung.
Diese denken nicht ans Auswandern.

Viele Juden, gleichfalls katholisch dem Anschein nach, jedoch mit klarem Bewusstsein ihrer Juedischkeit leiden unter der drueckenden Steuerlast und erkennen den drohenden Staatsbankrott.
Viele von diesen denken bereits ans Auswandern, warten allerdings ab.

Wenige Juden, wie alle anderen katholisch zum Schein, empfinden bei aller Gelehrtsamkeit und Reichtum, den sie sich bisher in Portugal erabeiten konnten, eine Unruhe, eine geistige Leere, eine Sehnsucht nach spirituellem Leben, nach einem Leben in persoenlicher Freiheit, als Jude als Mensch.
Einer von ihnen war der Augenarzt Felipe Rodrigues de Castelo Branco.

Als Felipe in Antwerpen eintrifft muss er (vermutlich) feststellen, dass seine Glaubensbrueder in Holland die besondere, naemlich portugiesische Juedischkeit, die sich eben durch die Zwangstaufen und das Zusammenleben mit dem Katholizismus veraendert hat, ablehnen.

Kein Wunder also, dass Felipe gern der Einladung von Grossfuerst Ferdinando I. de Medici  (1549 - 1609) folgte und sich in der Toscana im Freihafen von Livorno niederliess.

Doch auch hier, trotz der toleranten Leggi Livornine ("Gesetze von Livorno") empfand Felipe nicht die spirituelle Erfuellung, eben das Umfeld, um seine Thorastudien erfogreich durchfuehren und leben, erleben und begreifen zu koennen.

Felipe flieht vor dem angepassten Leben heimlich nach Venedig.
Dort zieht er in ein Ghetto, traegt den juedischen Gelben Hut, und nennt sich fortan nicht laenger "Pferdefreund" ("Phil-Hipp") sondern stattdessen "Gottesfreund" ("Philo-teus") und traegt den Namen:
Philoteus Elija de Luna Montalto

Fuerst Ferdinand erschrak !
War ihm doch daran gelegen,  moeglichst viele  Juden in seinem Fuerstentum anzusiedeln.
Und jetzt sowas:
ein namhafter Jude wie Felipe/Philoteus sollte all seine Grosszuegkeit verschmaehen und lieber nach Venedig in ein Ghetto verschwunden sein ?
Das war ihm aber garnicht recht !!

Er schickte einen Boten, um nach ihm zu suchen, zu treffen und auszufragen.
Meinen werten Lesern empfehle ich das Lesen seines Berichtes dringend !

MEDICI ARCIVE PROJECT

Derweil hatte Maria de Medici (1573 - 1642) Koenigin von Frankreich seit dem Tag ihrer Kroenung und tagsdrauf erfolgter Ermordung des Koenigs  Heinrich IV inzwischen Zeit genug und Anlass gehabt, sich mit Sinn und Zweck von Menschlichkeit naeher zu befassen.

Sie war Tochter von Fuerst Ferdinands Vorgaenger und aelterem Bruder, jenem Frauenhelden, jenem Wirrkopf.

Sie erkannte wohl in ihrer Not mit Gott & Vaterland & ihrem Sohn & Richelieu den Wert und Unwert religioeser Erziehung, menschlicher Freiheit, Disziplin und Schaffens mit Muehe, statt Verprassens im religioesen Jubel, Schwaermerei und Kurzsichtigkeit.

Ihr eigener Jammer, ihr Versagen, ihre Einsamkeit und ihre staendigen Migraeneanfaelle liessen sie an jenen wunderbaren, wundersamen Portugiesen denken, der in einem Ghetto in Venedig lebte, der ein hochgeruehmter Arzt war, Kenner der neuartigen Kraeuter aus aller Welt, insbesondere des "Tabakpuders", ein besonderer Ratgeber fuer Lebensfragen, und den sie 1610 zu sich rief.

Ihr eigener Sohn, katholisch verdummt, Koenig Louis XIII. (1601 - 1643), hat 1615 einen Befehl zur Judenvertreibung aus Frankreich erlassen.
Die "eingeschworenen Feinde der christlichen Religion" , wie er es nannte, sollten das Land verlassen.

Als Montalto im Jahr 1616 ploetzlich waehrend einer Reise -in ihrem Gefolge- starb, uebernahm Maria d´Medici liebevoll, so koennte man sagen, die Ueberfuehrung des auf ihre Anordnung hin einbalsamierten Leichnams nach Antwerpen, wo unweit genaugesagt in Ouderkerk im Jahre 1614 Juden erstmals ein Grundstueck hatten kaufen duerfen (heute in Privatbesitz einer nicht oeffentlich bekannten Person)

Das weisse Grabmal in (schlichter) portugiesischer (!) Tradition:

Jakob Izaaksoon van Ruisdael (1628 - 1682) : Portugiesisch Juedischer Friedhof

Maria d´Medici starb im Jahr 1642 in Koeln, verarmt, im Exil, traurig und verlassen, aufgenommen bei ihrem Freund, dem Maler Peter Paul Rubens (1577 - 1640), ihr Herz ist noch immer im Koelner Dom.

Nicht anders war es dem Maler Jakob van Ruisdael ergangen, ein Leben in Suche nach Wahrheit, nach Gott und Gottes Wort, das uns das Leben auf Erden mit unserem Sein in Ewigkeit verbindet und deshalb nicht katholisch sein kann.
Ruisdael wollte seinen Zeitgenossen malen, woran Gott dachte, als Er die Welt erschuf:
Ein Leben in Armut war seiner hehren Muehe Lohn.
Gleich zwei Gemaelde hat Jakob van Ruisdael dem Grabmal von Montalto gewidmet:

Ich meine, aus einem offensichtlichem Grund:


Beth Chaim, so heisst der Friedhof, bedeutet: Haus der Lebenden

Dem habe ich nichts hinzuzufuegen...

 


Posted by Ralf at 3:23 PM BST
Updated: Tuesday, 15 August 2006 6:00 PM BST
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Monday, 14 August 2006
Baeckerin erschlaegt 7 auf einen Streich

Hat es die Welt schon erfahren ?
Am 14. August des Jahres 1385 zog ein feindliches Heer aus Castilien Richtung Lissabon, um dort die Portugiesen  zu besiegen.
Die feindlichen Soldaten kamen auf ihrem Weg ganz in der Naehe von Aljubarrota vorbei, wo bereits das portugiesische Heer  auf sie wartete.

In dieser Gegend hatte Brites de Almeida ihre Backstube.
Sie hatte ein Backstube und buk Brot.

Almeida war ein echtes Mannsweib (port.: Maria Rapaz -Mariajunge) mit einer schier unglaublichen Lebensgeschichte:

Sie stammte aus Faro an der Algarve, ihre Eltern besassen eine Kneipe, und Almeida´s Lieblingsbeschaeftigung war das Raufen und Kloppen.
Mit 20 Jahren starben ihre Eltern und Almeida wusste nicht so recht, was sie in der weitlaeufigen Welt so alles anstellen koennte.

Ein junger Mann, Soldat von Beruf, war wohl betrunken, als er Almeida einen Heiratsantrag machte.
Leider liess er sich darauf ein, mit ihr um ihre Jungfraeulichkeit zu kaempfen.
Almeida schlug in kurz und klein.
Der Aermste erlag seinen Verletzungen und Almeida musste vor der Polizei fluechten.
Sie wollte nach Kastilien (im Norden gelegener Teil des heutigen Spaniens).

Leider wurde das Schiff, auf welchem sie nach Kastilien fliehen wollte von nordafrikanischen Piraten geentert und sie und alle anderen Passagiere als Zwangsarbeiterin nach Argel verkauft.

Ihr und einigen anderen gelang jedoch die Flucht und wieder auf einem Schiff Richtung Heimat landete sie diesmal am schoenen Strand von Ericeira (noerdlich von Lissabon).

Mit kurzgeschnittenem Haar verdingte sie sich als Mann verkleidet -sie wurde ja von der Polizei wegen Totschlags gesucht- als Eselstreiberin.

Bald darauf heiratete sie einen Baeckersburschen und von nun an lebte sie friedlich  und buk Brot.

Als aber heute im Jahr 1583 ganz aus der Naehe ein Schlachtgetoese herueberklang, da konnte Almeida nicht laenger stillsitzen.
Sie lief zum portugiesischen Heer, das in der Unterzahl jede Hilfe gern gebrauchte und gerade dabei war, unter englischer Anweisung, Graeben auszuheben, und Fallen fuer die erwartete Reiterei des Feindes, und an strategischen Stellen gut getarnt original englische Kraehenfuesse ausbrachte, um  Hufe und Fuesse der Feinde zu verwunden.
(Heute noch sind die Englaender fuer ihre Minen bekannt !)

Die Schlacht war ein voller Erfolg fuer die Portugiesen.
Die Feinde und mit ihnen ihr Koenig, der aus Portugal wieder eine Provinz Kastiliens machen wollte -wovon auch der Adel Portugals traeumte, denn die Haendler Lissabons waren ihnen inzwischen zu wohlhabend und vorallem zu frech geworden- also alle die Boesen liefen so schnell sie nur laufen konnten.

Auch Almeida kam erschoepft vom vielen Kaempfen bei sich zu Hause an und was sahen ihre Augen da in der Backstube ?

Sieben Soldaten aus Kastilien hatten sich in ihrer Backstube versteckt ! 

"Ei, wer hat Euch denn eingeladen ?" rief sie vermutlich
"Wartet, ich will es Euch geben !"

Und als sie mit ihrem Brotschieber auf jeden einzelnen draufgeschlagen hatte, da lagen sie tot und streckten die Beine !

Siebene auf einen Streich ! 

Das ist aber kein Maerchen, das hat sich wirklich zugetragen .
Wanderer kommst nach dem Kloster Batalha ("Schlacht") gedenke der Schlacht von Aljubarrota und erinnere Dich an die tapfere Baeckerin Almeida.

Portugiesische Frauen, wenn sie die Wut packt, sind nicht ohne !


Posted by Ralf at 4:18 PM BST
Updated: Tuesday, 15 August 2006 10:06 PM BST
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Sunday, 13 August 2006
Judengesetz in Portugal im Jahr 1583

Am 12. August 1583 erliess Spaniens Koenig Philipp II. (1527 - 1598) fuer Portugal dessen Koenig er im Jahr 1580 geworden war, ein Strafgesetzbuch.

Das Rechtsempfinden von damals nachzulesen ist wirklich lohnend.
Wer mit wem den Beischlaf zu unterlassen hatte, wer Frauenkleider wann und wo nicht tragen durfte, wer ausreisen durfte, und wer nicht, wo der Bauer sein Korn zu verkaufen hatte und wo nicht ....sind heute kuriose Ansichtssachen.

Wenn da nicht auch die Zeugnisse von Fremdenhass und Judenverfolgung waeren: 


Uebersetzung:

Artikel 94:
Von den Mohren und Juden die ohne Zeichen laufen

Die Mohren und Juden, welche in Unseren Reichen mit Unserer Genehmigung laufen, sowohl die freien, wie auch die Zwangsarbeiter, muessen ein Zeichen tragen, damit man sie erkennen kann, so soll man wissen, naemlich die Juden eine Kapuze, oder einen gelben Hut, und die Mohren einen Halbmond aus rotem Stoff, vier Finger breit, angenaeht auf der rechten Schulter auf mantel oder Hemd.

Und derjenige, der das nicht traegt, oder unsichtlich traegt, wird gefangengenommen und zahlt beim ersten mal tausend Reis Kerkerstrafe.
Beim zweiten mal tausend Reis an den Gerichtsvogt, der ihn gefangengenommen hat. Beim dritten wird er enteignet, ob er ein Zwangsarbeiter oder ein Freier ist.

Nachtrag:
Wie im Original zu sehen, hat der Titel eine Fussnote "(1)"
Die Fussnote sagt (uebersetzt):

Diese Gesetzgebung, abgesehen, dass sie heute keine Gueltigkeit mehr hat, fiel im 18. Jahrhundert in Ungebrauch, weil verrucht.
Zur Zeit ihrer Veroeffentlichung hatte sie eine Begruendung, oder Nutzen.

Erklaerung zur Fussnote:
Der Autor Candido Mendes de Almeida hat die Gesetze herausgegeben, offenbar weil sie noch immer Gueltigkeit hatten...im Jahr 1870 in Rio de Janeiro.

Quelle:
 http://www.uc.pt/ihti/proj/filipinas/l5p1245.htm

Man versetze sich nur mal in diese schoene katholische Welt von damals in Portugal, Spanien, und wo noch sonst dieser "gebildete" Herrscher in seiner Abgeschiedenheit und Groessenwahn sein Unwesen trieb und stelle sich vor, man waere Mitmensch aber Jude oder Mohr (Nordafrikaner, Semit)

 


Posted by Ralf at 8:58 PM BST
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Friday, 11 August 2006
Olmert's capitulation
Krieg & Frieden lassen sich gewiss nicht wie einen Lichtschalter bedienen, man knipst ein und dann ist "an", man knipst aus und dann ist er wieder "aus".

Rabbi Lazer Brody´s Urteil klingt hart.
Beim ersten Durchlesen.

Dann fragt man sich, was denn in seiner Analyse unschluessig ist, wo der Denkfehler, der Mangel an Friedenswillen.

Jetzt sofort, hier und heute, mal nuechtern gedacht, mal sine ira et studio:
Mit deutschen Soldaten als Friedensengel mit Schiessbefehl die Grenze sichern ?
Rabbi Lazer vergleicht diese fuerwahrlich skurrile Vorstellung mit einem schwarzen Kater, der auf Buttermilch aufpassen soll.
Haben wir den Verstand, den Glauben verloren ?

Und hat Rabbi Lazer denn nicht etwa vollkommen recht ?
Koennen apeasement papers irgendetwas dauerhaft regeln, sichern, bewirken ?

Olmert´s capitulation

Ein mehrmaliges Durchlesen lohnt.

Posted by Ralf at 10:40 PM BST
Updated: Friday, 11 August 2006 10:48 PM BST
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