munter werden
João Graça (violin),
Miguel Veríssimo (clarinet),
André Santos (guitar),
João Sovina (bass),
Francisco Caiado (percussion)
Sounds Like: Klezmer!
Country: Portugal
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Ich habe keine Ahnung, wer dieser tapfere unglückliche Portugiese war.
Mat hat sich die dankenswerte Mühe gemacht in seinem Blog eine linkliste einzustellen sämtlicher
über Korea
Mats Bücherliste:
Narrative of a voyage in His Majesty's late ship Alceste, to the Yellow Sea, along the coast of Corea, and through its numerous hitherto undiscovered islands, to the island of Lewchew : with an account of her shipwreck in the straits of Gaspar - M'Leod, John, 1817
The new glories of the Catholic Church - Wiseman, Nicholas Patrick, 1859
Corea of today - Gilmore, George W. 1894
Corea, the hermit nation - Griffis, William Elliot 1894
Problems of the Far East: Japan - Korea - China - Curzon, George Nathaniel 1894
Quaint Korea - Miln, Louise Jordan 1895
Corea; or, Cho-sen, the land of the morning calm - Landor, Arnold Henry Savage 1895
The life of Rev. William James Hall, M. D. : medical missionary to the slums of New York, pioneer missionary to Pyong Yang, Korea - Hall, Rosetta Sherwood 1897
Korean sketches - Gale, James Scarth, 1898
The vanguard, a tale of Korea - Gale, James Scarth 1904
Fifteen years among the top-knots; or, Life in Korea - Underwood, Lillias H. 1904
China's intercourse with Korea from the XVth century to 1895 - Rockhill, William Woodville 1905
The passing of Korea - Hulbert, Homer B. 1906
Ewa : a tale of Korea - Noble, W. Arthur 1906
In Korea with Marquis Ito - Ladd, George Trumbull 1908
A modern pioneer in Korea : the life story of Henry G. Appenzeller - Griffis, William Elliot 1912
The church in Corea - Trollope, Mark Napier 1915
For the faith : life of Just de Bretenières, martyred in Korea, March 8, 1866 - Appert, Camille, 1918
A diplomat's helpmate ; how Rose F. Foote, wife of the first U.S. Minister and envoy entraordinary to Korea, served her country in the Far East, - Lawrence, Mary Viola Tingley 1918
Korea S Fight For Freedom Mckenzie, F. A. (Frederick Arthur) 1920
The new administration in Chosen. Comp. by the government-general of Chosen. July, 1921
The Passing of Korea and In Korea with Marquis Ito have been interesting to read, as has Fifteen Years Among the Topknots, which has personal observations of Korea's history between 1890 and 1904. Quaint Korea (reviewed in Korea Bug) was written by a women who had never been to Korea (!); Corea, or Cho-sen, land of the Morning Calm is fun to read, due in no small part to the writer's personality. And that's just scratching the surface.
Thanks Mat !
Moderne selbstladende Pistolen gab es viele, es gab die Bergmann, die Roth, die Mannlicher, die Schwazloser und die Borchart.
Aber es war die Erfahrung und Idee eines Österreichers, eines Verkaufsreisenden (!), des Georg Luger (1849 -1923), welcher aus der komplizierten Borchart eine praktische Waffe werden ließ, die in vielen Ländern sogar nur nach ihm die Luger Pistole genannt wurde.
Die Deutsche Waffen und Munitionsfabrik Löwe (DWM) hat ein neues Produkt:
Die berühmte
Parabellum
(Hör-auf-den-Krieg)
Es kommt leider zu keinem Auftrag.
Wie immer fehlt den Portugiesen, bei allem, was sie nach langen Verhandlungen umschweifend und mit großen Worten beschließen....das liebe Geld.
Das ändert sich schlagartig, als im Süden von Angola für Ordnung gesorgt werden muß, in der Campanha dos Cuamatos (Aufstand des Stammes der Cuamatos)
Einschub:
In der Konferenz von Berlin von 1885 war der Slogan ausgegeben worden, daß eine Kolonialmacht nur dann einen Anspruch auf ein Gebiet erheben darf, wenn sie Land & Leute wirklich besetzt (sprich: unterdrückt) hält.
Die Portugiesen -als winziges Volk- hatten anders als Europaeer aber niemals Gewalt angewendet und friedlich Verträge abgeschlossen ....seit historisch uralter Zeit.
Seit Bismarck, Blut und Eisen, seit 1885 war Portugal gezwungen, in seinen Kolonien brutale Gewalt anzuwenden, um den Ansprüchen (bessergesagt: Eroberungen portugiesischer Kolonien) durch England und Deutschland zuvorzukommen....
Dieselben Europäer, die später die Portugiesen als menschenverachtendes Fossil brutaler Kolonialherrlichkeit anschwärzen und verurteilen werden......
Einschub Ende
Der bisherige Revolver Abadie wird durch die Parabellum ersetzt.
Sofort bestellt das Königreich Portugal
-neuer König (Manuel I) & neues Monogramm-
3.500 Stück
aus neuster verbesserter Auflage:
Parabellum
7,65mm Baureihe 1908 !
Innenansicht des CCB
- Quelle Obrigado Alexandre-
António Maria Eusébio (1819 - 1911)
genannt:
O Calafate
(der Kalfaterer)
Eigenartig, daß offenbar der tägliche Umgang mit Werg dazu führt, daß mensch beginnt, über die Vergänglichkeit des Seienden nachzudenken.
Ein Volk der Dichter das sind die Portugiesen bis heute...
aber nie beginnen die Lieder mit einem:
"Laßt uns froh und munter sein"
oder
"Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt..."
Der Blickder Portugiesen ist stets traurig zurückgerichtet ins verlorene Paradies und das Herz hofft wehklagend inständig auf baldige himmlische Gerechtigkeit.
Und so hoffen sie noch heute.....
_______
Quelle:
Rio Azul -Obrigado ac
Eines scheint historisch wahr zu sein:
Die chinesischen Schiffe der damaligen Zeit waren enorme Kolosse......
Sprudelnde Quellen......
Wäre er in Portugal unserer Tage geboren worden, der Vater von Beruf Maler und seine Mutter Hausangestellte, dann wäre sein Genie wohl unerkannt geblieben.
Sein Glück war, dass er zwar in ein urkatholisches Land geboren wurde, aber damals nicht nur Fanatismus und sozialpolitische Schwärmerei herrschten(wie heute), sondern auch Vernunft und Menschlichkeit vorhanden war, ich will sagen, es gab eine katholische kostenlose Eliteschule für begabte Kinder Portugals:
1764 Als Jose 20 Jahre alt ist, tritt er ins Militär ein, in eine Kaserne in Porto.
Dort lernt er die englischen Offiziere kennen, die soeben - Siebenjaehriger Krieg gerade eben erst vorbei (1763)- dabei sind, dafür zu sorgen, daß Portugal von Spanien unabhängig bleibt und brav an der langen Leine der Interessen Englands.
Also lernt Jose schnell noch englisch, französisch und italienisch.
Die iluminierten Ideen der Ausländer in Portugal werden von dem jungen Genie begriffen und aufgenommen.
Und die Engländer erkennen seine Fähigkeiten:
Auf Anregung von Simon Fraser (?) erarbeitet der 25 jährige Jose eine Studie
Die Arbeit legt er dem in englischem Sold stehenden Graf Lippe vor.
Graf Lippe hat in Portugal vieles Neue eingeführt (Gleichschritt & Muschelessen) aber von Mathematik verstand der Deutche nichts.
Weil in diesem Gutachten die Namen bekannter Autoren fehlen, welche im Lehrplan für Offiziere vorgeschrieben sind, wird die Arbeit von José (zunächst) nicht anerkannt !
1773, Jose wird zum Professor der Geometrie an der Universität Coimbra ernannt.
Die mathematischen Schmöker des hochangesehenen Berufskollegen Jose Monteiro Rocha (1734 - 1763) erscheinen ihm allerdings für den Normalgebrauch an einer Uni viel zu üppig und ausschweifend....
José hat da ein paar Verbesserungsvorschläge:
"Er habe Voltaire, Hobbes und die Bücher anderer Deisten gelesen, sei ein Anhänger des Toleranzismus , er habe sogar ein Buch über Philosophismus an eine Studentin (!) ausgeliehen.....
Er habe an verbotenen Tagen Fleisch gegessen.....
Er lebe in nichtehelicher Lebensgemeinschaft
Weil es eine Geschäftsreise ist, schließlich will er seine Bücher verkaufen, kommt er nicht allein, sondern bringt gleich seinen Verleger mit, den Verleger Hetzel, außerdem seinen Bruder Paul und den früheren Politiker Raul Duva.
Sein Gastgeber ist kein geringerer als Jorge O´Neill, ein steinreicher Banker und Generalkonsul von Dänemark, Belgien und Griechland in Portugal.
Er trifft sich mit den literarischen Größen des Landes, die ihm auf einer Stadtrundfahrt die Sehenwürdigkeiten Lissabons zeigen und ihn fürstlich bewirten.