Damit sie niemand vergißt -oder mißversteht -oder sogar desavouiert
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Damit sie niemand vergißt -oder mißversteht -oder sogar desavouiert
Die ganze Geschichte:
Belgien
nachfolgend einkopiert die linkliste:
Belgische Museen
Belgische Archive und Forschungsinstitute
Internationale Zentren
Geschichte und Gedenken
Nazilager und Gedenkstätten
Algemein
- Fort van Breendonk (Fort Breendonk), Willebroek
- Legermuseum (Armeemuseum), Brüssel
- Territoires de la Mémoire (Orte des Gedenkens), Lüttich
- Jüdisches Museum Belgiens, Brüssel
- Auschwitz-Stiftung, Brüssel
- Studie- en Documentatiecentrum Oorlog en Hedendaagse Maatschappij (Bildungs- und Dokumentationszentrum Krieg und Gesellschaft heute)
- Nationaal Instituut voor Oorlogsinvaliden, Oud-strijders en Oorlogsslachtoffers (Nationales Institut für Kriegsinvalide, -veteranen und -opfer)
- Dienst voor de Oorlogsslachtoffers (Dienst für Kriegsopfer)
- Stichting voor de Eigentijdse Herinnering (Stiftung für gegenwärtige Erinnerung)
- Anne-Frank-Haus, Amsterdam
- Mémorial de la Shoah (Gedenkstätte der Shoa), Paris
- Musée de l’Armée (Les Invalides) (Armeemuseum (Die Invaliden)), Paris
- La Coupole (Die Kuppel), Saint Omer
- Maison des Enfants d’Izieu (Haus der Kinder aus Izieu)
- Gedenkstätte Oradour
- Imperial War Museum (Kaiserliches Kriegsmuseum), London
- United States Holocaust Memorial Museum (Holocaustgedenkstätte und museum der Vereinigten Staaten), Washington
- Yad Vashem, Jerusalem
- Task Force for International Cooperation on Holocaust Education, Remembrance and Research
- 8. Mai-Komitee Mechelen
- Démocratie ou Barbarie (Demokratie oder Barbarei)
- Overval XXste konvooi in Boortmeerbeek (Der Überfall auf den 20. Konvoi in Boortmeerbeek)
- WOII, Verzet, Collaboratie (Der Zweite Weltkrieg, Widerstand, Kollaboration)
- Getuigenissen WOII (Zeugnisse des Zweiten Weltkriegs)
- Aktion Sühnezeichen Friedensdienste
- Auschwitz-Birkenau
- Bergen-Belsen
- Buchenwald
- Dachau
- Dora Mittelbau
- Drancy
- Gross-Rosen
- Hollandsche Schouwburg
- Majdanek
- Mauthausen
- Natzweiler-Struthhof
- Neuengamme
- Ravensbrück
- Sachsenhausen
- Sobibor
- Stutthof
- Theresiënstadt
- Vught
- Westerbork
Erklärt von:
Der Titel heißt im Original:
Is There a Hidden Jewish Meaning in Don Quixote ?
(Cervantes Society of America, 2004)
Auf den Spuren der Vergangenheit:
Übersetzung aus:
Por que os Judeus não Acreditam em Jesus ?
1. Jesus erfüllt nicht die Verkündigungen der Heilserwartung
Was müßte der Messias erreichen ? Die Tora sagt, daß er....:
Die historische Tatsache ist, daß Jesus keine einzige dieser Verkündigungen erfüllt hat.
2. Das Christentum widerspricht der jüdischen Theologie
Gott in Drei ?
Die christliche Idee spaltet Gott in drei getrennte Sein: Vater, Sohn und Heiliger Geist.
Vergleiche das mal mit dem Schma "Höre, Israel, der Ewige unser Gott, der Herr ist Eins". Die Juden erklären das Einssein Gottes alle Tage, schreiben es in den Kapseln an den Türrahmen (Mezuzah) und binden es Hand und Kopf (Tefilin). Diese Erklärung über das Einssein Gottes bilden die ersten Worte, die ein jüdisches Kind zu sprechen lernt, und die letzten vor dem Sterben.
Nach jüdischem Gesetz ist die Vereherung eines Gottes in drei Teilen Gotteslästerung - eine der drei Todsünden, die ein Jude um alles in der Welt nicht begehen möchte. Daraus erklärt sich, daß während der Inquisitionsprozesse und im Laufe der Geschichte, die Juden lieber aus dem Leben schieden als sich zu bekehren.
Ein Mann als Gott ?
Die Christen glauben, daß Gott in Gestalt eines Menschen auf die Erde kam, indem Jesus sagte: Ich und der Vater wir sind eins.
Maimonides widmet den Großteil des Leitfaden für Unschlüssige der grundsätzlichen Vorstellung, daß Gott keinen Körper hat, was bedeutet, daß Er keine physische Form besitzt. Gott ist ewig, steht über der Zeit. Gott ist endlos, jenseits von Raum. Er kann nicht geboren werden oder sterben. Die Behauptung, Gott habe eine menschliche Form angenommen macht Ihn klein, verringert Sein Einssein wie auch Seine Göttlichkeit. Wie es in der Tora heißt: Gott ist kein Sterblicher
Das Judentum sagt, der Messias werde von menschlichen Eltern geboren, mit normalen körperlichen Eigenschaften, so wie jede andere Person. Er wird kein Halber-Gott sein, und keine übernatürlichen Fähigkeiten besitzen. Tatsächlich lebt in jeder Generation ein Individuum mit der Befähigung, ein Messias zu werden.
Ein Vermittler für das Gebet ?
Es ist eine grundsätzliche Idee im christlichen Glauben, daß ein Gebet duch eine Mittelsperson gelenkt werden muß -man beichtet nämlich seine Sünden einem Priester. Jesus selbst ist Mittelsperson, sagt er doch: "Kein Mensch kommt zum Vater es sei denn durch mich"
Im Judentum ist ein Gebet vollkommen Sache des Einzelnen, zwischen jeder Person und Gott. Die Tora sagt: "Gott ist nah allen, die um Ihn rufen"
Außerdem bestimmen die Zehn Gebote: Du sollst keine anderen Götter VOR MIR HABEN was bedeutet, daß man keine Mittler zwischen Gott und Menschen stellen darf.
Umgang mit der physischen Welt
Häufig behandelt das Christentum die physische Welt wie ein Übel, das es zu vermeiden gilt. Maria, die heiligste der christlichen Frauen, wird als Jungfrau hingestellt. Priester und Nonnen leben zölibatär. Und Klöster befinden sich in entlegenen abgeschiedenen Gegenden.
Im Gegensatz dazu glaubt das Judentum, daß Gott die physische Welt nicht geschaffen hat, um uns zu täuschen, sondern um uns ein Vergnügen zu schaffen. Die jüdische Spiritualität erwächst aus dem Umgang heraus mit der physischen Welt derart, daß sie bereichert und erhebt. Die Sexualität in ihrem angemessenen Umfeld ist ein unseres heiligsten Tuns, welches wir vollbringen können.
Der Talmud sagt, daß wer die Möglichkeit hat, eine neue Frucht zu genießen und sich weigert, es zu tun, wird dafür in der Nachwelt rechenschaft ablegen müssen. Die Rabbiner Schulen lehren wie man im Getümmel der geschäftlichen Aktivität leben kann. Die Juden meiden das leben nicht, sie erheben es.
3. Jesus verkörpert nicht die persönlichen Qualifikationen eines Messias
Messias als Prohet
Jesus war kein Prophet. Die Prophetie kann nur existieren in Israel, wenn das Land durch eine jüdische Mehrheit bewohnt wird. Zur Zeit von Esra (etwa um 300 vor Christus) hat sich die Mehheit der Juden geweigert aus Babylonien nach Israel auszuziehen und so endet die Prophetie mit dem Tod der letzten drei Propheten - Haggai, Sacharja Maleachi.
Jesus tritt in Erscheinung ungefähr 350 Jahre nachdem die Prophetie bereits geendet hat.
Nachkommen Davids
Der Messias muß ein Nachkomme Königs David in väterlicher Linie sein. Nach den Behauptungen der Christen war Jesus ein Sohn einer Jungfrau und hatte keinen Vater - somit kann er das messianische Erfordernis nicht erfüllt haben, ein Abkömmling väterlicherseits Königs David zu sein.
Befolgung der Tora
Der Messias wird das jüdische Volk veranlassen, vollumfanglich die Tora zu befolgen. Die Tora erklärt, daß sämtliche Mitzwot für alle Zeit gültig sind und wer sie zu verändern trachtet als ein falscher Prophet erkannt werden kann.
Das ganze Neue Testament hindurch widerspricht Jesus der Tora und erklärt, daß ihre Gesetze nicht länger gültig seien.
Bibelverse die "sich beziehen" auf Jesus sind ungenügende Übersetzungen.
Die Bibelverse kann man nur verstehen, wenn man den Text im Original liest, auf hebräisch, - was viele Ungereimtheiten offenkundig macht, die in der christlichen Übersetzung liegen.
-wird fortgesetzt-
Das war nämlich folgendermassen:
DAILY SEQUENCE OF BUGLE CALLS
1. | FIRST CALL | 14. | ASSEMBLY |
2. | REVEILLE | 15. | RECALL |
3. | ASSEMBLY | 16. | FIRST CALL |
4. | MESS CALL (morning) | 17. | GUARD MOUNTING (when scheduled) |
5. | SICK CALL* | 18. | ASSEMBLY |
6. | DRILL CALL* | 19. | ADJUTANT'S CALL (parade only) |
7. | ASSEMBLY | 20. | RETREAT |
8. | FIRST SERGEANT'S CALL* | 21. | TO THE COLOR |
9. | OFFICER'S CALL* | 22. | MESS CALL (evening) |
10. | RECALL* | 23. | TATTOO |
11. | MAIL CALL | 24. | CALL TO QUARTERS |
12. | MESS CALL (noon) | 25. | TAPS |
13. | DRILL CALL* | * (OPTIONAL) |
SUNDAY SEQUENCE OF BUGLE CALLS
1. | FIRST CALL | 5. | FIRST CALL (retreat) |
2. | REVEILLE | 6. | ASSEMBLY |
3. | ASSEMBLY | 7. | RETREAT |
4. | MESS CALL (noon) | 8. | TO THE COLOR |
9. |
via: |
Marco Moreyra, Leiter der jüdischen Vereinigung Masorti in Portugal, Kehilat Beit Israel, hat zu dem Vorhaben, in Trancoso eine Synagoge des messianischen Judentums errichten zu wollen, in seinem Blog Stellung genommen.
Marco nennt das Vorhaben eine farsa (Farce).
Mein Beitrag vom 18.8.:
Jüdische Jesu Jünger........
Aus folgenden Gründen lehnt Marco, den ich persönlich kenne und schätze, die jüdisch- messianische Lehre ab:
(Übersetzung Beginn)
Viele Leute wundern sich über die Argumente der messianischen "Juden" und wissen keine Antwort auf die folgenden Behauptungen:
1) Es ist möglich für Juden und Marranen (zwangsgetaufte Juden Anm.)ihre jüdische Identität zu behalten, selbst dann, wenn man sich zum messianischen Judentum bekehrt hat.
2) Die jüdische Bibel ist voll von Ankündigungen, die sich auf Jesus beziehen.3) Spirituelle Erlösung und persönlicher Bezug zu Gott sind möglich nur durch Vermittlung von Jesus.
4) Es gibt Wunder, die "beweisen" die Wahrheit des Christentums
5.) Der christliche Glaube an die Göttliche Dreifaltigkeit ist mit dem Judentum vereinbar.
Wollen wir hoffen, daß die Prüfung jeder dieser Fragestellungen und die entsprechende jüdische Antwort die Position des Judentums klar verständlich machen.
Ist es also möglich für Juden und Marranen ihre jüdische Identität zu bewahren nachdem sie zum "jüdischen" Messianismus übergewechselt sind ?
In ihrem Bestreben, Juden zu bekehren, beteuern die messianischen Missionare daß eine Person weiterhin Jude sein kann während sie das Christentum praktiziert. Der Gebrauch von Begriffen wie "messianischer Jude", "hebräischer Christ" und "Jude für Jesus" ist bloß ein Täuschungsversuch, um die bekehrten Juden als Juden vorzustellen.
Tatsache ist, daß diese Missionare zu der extremen Behauptung gelangen, daß ein Jude, welcher Jesus annimmt (oder "Yeshua" wie sie ihn nennen) erst ein richtiger "ganzer Jude" ist, wobei sie wohl unterstellen, daß alle anderen nur halbe Juden sind.
Der Betrug und die Täuschung dabei liegen in dem Versuch, die Erheblichkeit einer Hinwendung eines Juden zum Christentum zu verschleiern. Das zeigt gleichfalls das Ausmaß an missbräuchlicher Verwendung von jüdischen Symbolen und Riten, die Fabrizierung jüdischer Texte sowie die irreführende Präsentation von "Gepäck" und jüdischer Erziehung von vielen "jüdischen" Jesusjüngern.
Zahlreiche Anführer der "jüdischen" Jesusjünger nennen sich selber unanständiger weise "Rabbiner" und die Orte ihrer Zusamenkünfte "Synagogen". Diese Taktik hat das Ziel, die eigene Auslegung des Christentums für Juden und Marranen, die man bekehren will, besser greifbar zu machen.
Mit den Worten einer der vielen christlichen Gruppen, welche die "jüdische Christenheit" ablehnen.....sollten diese Techniken von Glaubensbekehrungverabscheut werden, da sie den Zwangstaufen ähnlich sind. (Erklärung der Interreligiösen Konferenz von Washington)
Die jüdische Antwort
Obwohl alle Versuche oberflächlich jüdisch klingen, wie z.B. "hebräischer Christ" , "jüdischer Jesusjünger" und "Juden für Jesus" handelt es sich doch in Wahrheit um absurde Widersprüche und um theologische Gegensätze.
Die sogenannten messianischen "Juden" argumentieren, daß eine Person, die als Jude geboren wird niemals ihr Recht aus der Geburt oder Erbe verlieren können.
Allerdings lehrt die Bibel, daß die Lehren sehr wohl den jüdischen Status beeinflussen und eine Person, die als Jude geboren wurde, in bestimmten Momenten vorübergehend nicht als Jude bezeichnet werden kann.
Im Buch der Könige wird der Prophet Elias beauftragt, jene Juden zu tadeln, welche eine Gottheit namens Baal abgöttisch verehrten. Dort im Buch I. (18:21) sagt Elias zu ihnen:
Wie lange noch wollt ihr zwischen zwei Ansichten hängen ? Sofern Haschem der Gott ist, dann folgt Ihm; falls es Baal ist, dann folgt ihm; beide können es nicht sein.
Die Episode endet damit, daß die Juden ihre abtrünnigen Wege verlassen und zum Judentum zurückkehren.
Daraus ziehen wir eine wichtige Lehre. Ein Jude, welcher einer anderen Religion nachgeht, nur solange ein Jude ist, als er die spirituelle Verpflichtung behält, in Reue zum Judentum zurückzukehren.
Allerdings falls seine Glaubenssätze gotteslästernd und dem Judentum fremd sind, kann er sich nicht einen Juden nennen (offensichtlich ist nämlich ein nicht praktizierender Jude von einem solchen verschieden, der absichtlich auf Abwegen wandelt).
Die Thora lehrt, daß Juden und Nicht-Juden unterschiedliche Wege gegeben wurden, um zu Gott zu gelangen. Ein Jude ist verpflichtet der Thora zu folgen während ein Nicht-Jude die Sieben Gebote der Söhne des Noach beachten muß.
Eine Gruppe ist nicht besser als die andere, sondern bloß anders. Deshalb sind gewisse Glaubenssätze und Riten den Nicht-Juden gestattet den Juden aber nicht wie beispielsweise der Verzehr von Schweinefleisch. Die Glaubenslehren des Christentums was Gott angeht, Heilserwartung und Messias sind für Juden untersagt. Und infolge dessen sind Begriffe wie "messianische Juden", "hebräische Christen" oder "Juden für Jesus" ein Widerspruch.
Anmerkungen:
Die Handbücher zur Unterweisung der Missionare der Jesusjünger empfehlen die Verwendung der Wortbegriffe "gottesfürchtender Gläubiger" anstatt "Christ", "Messias" anstatt "Christus" "Baum" anstatt "Kreuz" und "Neuer Bund" anstelle von Neues Testament, damit die Botschaft mehr nach jüdisch klingt.
In ihren Versuchen, ihre Jüdischkeit zu rechtfertigen, versteifen sich manche "hebräische Christen" darauf, daß das rabbinische Judentum wie ein Kultus ist , angesichts dessen, daß man in ihm Worten von Menschen folgt und nicht Gotteswort. Abgesehen der Falschheit ist diese Unterstellung auch scheinheilig: "hebräische Christen" benutzen dieselben rabbinischen Traditionen um ihre Praktiken mit einem "jüdischen" Anstrich zu versehen.
(Verfaßt und zusammengestellt von Rabbiner BenTzion Kravitz)
Ende der Übersetzung.
Obrigado Marco ! Danke