Gedanken ueber Sinn und Zweck der Menschlichkeit
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Thursday, 22 June 2006
Verfassungsgericht Englands erklaert Sklaverei als sittenwidrig
Im Land der Arawak, Jamaica, gedieh Zuckerrohr besonders gut, nur das interessierte die Einheimischen, die Taino, wenig.
Man lag lieber friedlich in seiner Haengematte und ass Grillfleisch, welches man in einem BaRaBiCu haltbar gemacht hatte.
Barbecue und Haengematte sind noch heute allseits bekannt, die Erfinder werden nirgends erwaehnt.

Traurige Beruehmtheit hat Jamaica erhalten durch den Sklavenhandel.

Ganz besonders durch jenes Kind (afrikanischer Eltern), welches im arbeitsfaehigen Alter von seinem Eigentuemer nach England gebracht worden war und dort sogar die Taufe empfing.
Der junge Mann hiess ploetzlich : James Somerset

Nur dass ihm die Arbeit bei seinem Herren, dem Charles Stewart nicht laenger gefiel.

James floh, seine Freiheit dauerte nur 56 Tage, dann sass er angkettet auf dem Schiff "Ann and Mary" als Ware sozusagen, die der Kapitaen am Zielhafen im Auftrag bestmoeglich versteigern sollte.

Fuer Granville Sharp (1735 - 1813), bekannter Sklavenbefreier und Judenmissionar, war die Gefangennahme eines Menschen auf englischem Boden sittenwidrig.
Elisabeth Cade, John Marlow und Thomas Walkin wurden daraufhin die "Paten" jenes ungluecklichen James und klagten vor dem King?s Bench (Obersten Verfassungsgericht) und dort sass zum Glueck ein aufgeschlossener Vorsitzender Richter, der Lord Chief Justice Mansfield (1705 - 1793)

Die Prozessakten zu SOMERSET vs. STEWART

James wird heute, am 22.6.1772, seine Ketten los und ist ein "freier Mann".

Leider erfahren nicht wie die Lebensgeschichte von James weitergeht.

Vermutlich werden seine Nachkommen ein erwerbsloses, sinnentleertes Leben fuehren, selbst als Liftboy findet man keine Anstellung mehr, in Krankenhaeusern stirbt man an den allergischen Folgen der falschen Dosis irgendeines Medikaments (weil der Arzt die Risiken fuer Schwarze kennt aber nicht nach der "Rasse" seiner Patienten fragen darf), oder wenn man Glueck hat gibt einem der Praesident der USA im Jahr 2005 die Sondergenehmigung der Einreise und ausschlieslichen Beschaeftigung auf einer.....ZUCKERPLANTAGE !

Die Ausschliesslichkeit der Arbeitsgenehmigung, also die Unmoeglichkeit der freien Arbeitsplatzwahl, der freien Vertragsgestaltung mit einem Arbeitgeber (ohne Tarifzwang und Einmischung Dritter), also die langersehnte Freiheit, wird es niemals geben.

Lesenswerte Kostenvergleiche fuer Sklavenarbeiter damals und heute:
GEBLOGGTE WELTEN


Posted by Ralf at 3:54 PM BST
Updated: Thursday, 22 June 2006 6:53 PM BST
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Wednesday, 21 June 2006
Heute 1749 : Klosterschwester Renata Singer als Hexe gekoepft & verbrannt
Massenhysterie und politische "Richter" damals:




Lebenslauf der armen Frau, Ablauf der Hysterie und Prozessverlauf:
Der HEXENBRUCH in Wuerzburg

"Credo quia absurdum"

Mit solcher Denkschule hat alles angefangen.
Hexen, Juden, Wandalen, Haeretiker, Terroristen, so unterschiedlich heissen die Opfer !

Aus der Geschichte lernen, heisst: Die Prozesse revidieren
Geschichte ohne Revisionismus kann ueberhaupt keine Geschichte sein !
Revisionismus zu verteufeln = das Unrecht an jener armseligen Maria Renata von Mossau durch Unterlassen wiederholen, ein weiteres mal geschehen lassen, fuer sich und die Zukunft nichts hinzulernen, nichts vererben, dass die Welt eine bessere wird, Gott bei Seiner Arbeit NICHT behilflich sein.

Ich berufe mich auf Jonathan Zimmermann

Revisionismus muss sein.
Auf das Urteil kommt es an.

Erziehung zur Urteilsfindung ist allerdings kein Schulfach, kein Thema weder in Predigt, Universitaet oder Politik.....

Posted by Ralf at 8:14 AM BST
Updated: Wednesday, 21 June 2006 7:33 PM BST
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Tuesday, 20 June 2006
Antonio Andrade (SJ) beim Grossmogul AKBAR
Grossmogul Akbar (1542 -1605), im Vielvoelkerstaat Indien, hatte einen grossen Plan.
Er war selbst Sohn eines Sunniten und einer Shiitin, mit einer Hindu Prinzessin war er verheiratet, sein Vater war einst besiegt und verjagt, er beim Sieger von einer Amme erzogen worden, jetzt wieder Herr im Haus suchte er aufrichtig nach Frieden und Einigkeit,...da kam ihm ein Gedanke:

" da nun klar geworden ist, dass es nicht recht ist anzunehmen, dass die Wahrheit eines Glaubens wie auch immer ueber der Wahrheit eines anderen Glaubens steht, koennen wir vielleicht wieder das Tor oeffnen, dessen Schluessel verloren ist "

Klar, dass er nach der Urwahrheit suchen liess.
Er gruendete im Jahr 1575 in seiner Hauptstadt Falehpur Sikri eine Denkschule "Ibadat-Khaneh" und lud Vertreter aller Religionen, die es damals auf dem Indischen Kontinent gab, ein, ihm bei der Suche zu helfen.

Aus Portugiesisch Goa kamen die Jesuiten Rudolfo Acquaviva, und die (Portugiesen) Manuel Marques sowie Antonio Andrade.

Ihre Stellungnahmen muessen auf den toleranten Grossmogul gewirkt haben:

Akbar, der selber weder Lesen noch Schreiben konnte, liess ueber einem Siegestor einmeisseln:

"Jesus, Friede mit Ihm, sagt: Die Welt ist eine Bruecke. Gehe ueber sie. Aber baue nicht auf ihr. Die Welt dauert nur eine Stunde. Verbringe diese Stunde in Froemmigkeit."

Antonio Andrade liess es sich waehrend dieser Zeit bei Hofe eines Grossmoguls nicht nehmen, doch mal nachzuschauen, ob nicht vielleicht hinter dem Himmalaya irgendwo in Richtung Tibet ein christliches Koenigreich zu finden waer.

Mit alten Plaenen im Rucksack machte er sich persoenlich auf den Weg.

Er hat ihn als erster Europaeer gesehen.
Den Heiligen MERU , den Berg KAILAS, das mystische Zentrum des Universums, der Nabel der Welt, Leiter zwischen Himmel und Erde, steinerner Kristallpalast der 360 Goetter:




Was ist aus Goa geworden ? Ein Blutbad
Was aus dem Grossmogul ? Seine Soehne starben am Suff. (Ihr Vater hielt sich spaeter selber fuer den Vize-gott auf Erden)
Was aus dem Traum eines vereinigten Indiens ? Erfuellung, dank einer englischen Oberherrschaft !

Aus Portugal ?
Ein Armenhaus.

Posted by Ralf at 4:15 PM BST
Updated: Tuesday, 20 June 2006 4:22 PM BST
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Monday, 19 June 2006
Koenig Jose I. (Portugal) verbietet alle Esel in Brasilien
Heute im Jahr 1761, also 11 Jahre nach seiner Kroenung, zeigte Koenig Jose I., das Joseferl wie ihn seine oesterreichische Mutter vielleicht nannte, wie deppert er war.


Kommt davon, wenn man nur Opern und Baufassaden im Kopf hat, und in einem Land herrscht, wo schlaue Jesuiten und denkfaule Adlige alles unternehmen, um eine funktionierende Volkswirtschaft unmoeglich zu machen.

Ab heute, im Jahr 1761, waren in Brasilien ab sofort saemtliche Esel, Maultiere und Maulesel mit einem Zulassungsschild zu versehen ("matricular") und nur noch zum Verzehr bestimmt, der Altbestand sozusagen.
Eselzucht,insbesondere fuer Esel als Transportmittel, brachten dem Eigentuemer die Todesstrafe, dem Urheber der Strafanzeige eine Praemie in Hoehe der Haelfte des Eselswertes.
Koenigl. Erlass im Wortlaut (port.)

Koenig Jos? entsprach damit dem Wunsch seiner hochadeligen Pferdezuechter, die ihre Pfruende, ihr Monopol, gefaehrdet sahen.
In Brasilien, wie in ganz "America", gab es bekanntlich vor seiner Entdeckung weder Pferde, noch Esel.

Wichtigster Unterschied zwischen Eseln und Pferde:
Im Vergleich zu Eseln sind Pferde scheu und geraten leicht in Panik !

Was macht ein "stoerrischer" Esel bei Gefahr ?
Bauernfaenger, Trickzauberer und sonstige "Heilige" wissen das !
Zum Beispiel der "Heilige" Antonius von Padua (von Lissabon) in Tolosa, dem heutigen Toulouse, als er unter den Albigensern Suedfrankreichs um das Jahr 1225 ein Wortgefecht fuehrte:



Quelle: HEILIGER ANTONIUS.org

Wie ist es diesem Schelm Antonio gelungen, einen Unglaeubigen von der "leibhaftigen Gegenwart Jesu" zu ueberzeugen ?

Der ganze Eselstrick von Antonius war:
Ein Esel, ob ausgehungert oder nicht, erschrickt bei Gefahr derart, dass er wie angewurzelt stehen bleibt, beginnt, am ganzen Koerper zu zittern, bis er zusammenbricht und oft am Herzinfarkt stirbt !
Alles ueber Esel von Alois und Margarete Payer
Antonio brauchte bloss lautstark dem armen Esel in die Eselsohren zu "predigen" und mit einem Kruzifix herumzufuchteln, und schon sanken zwei Esel zu Boden, zuerst der Vierbeiner, dann der Zweibeiner....
Antonio war kein Heiliger, er war ein Betrueger !

Koenig Jos? war eigentlich gar kein schlechter Koenig. Eigentlich war er kein bigotter Menschenfeind und Inquisitor wie sein Vater.

Seine Grosstat war, nach dem Erdbeben in Lissabon 1755, saemtliche Staatsgeschaefte in die Hand des genialen (fuer portugiesische Verhaeltnisse) Marquis de Pombal zu legen.

Jesuiten, Inquisition, Judenverfolgung und Sklaverei hat dieser Pombal abgeschafft.
In Brasilien allerdings blieb die Sklaverei bestehen:

Es gab ja leider keine anderen Esel......

Posted by Ralf at 12:31 PM BST
Updated: Monday, 19 June 2006 3:54 PM BST
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Saturday, 17 June 2006
Heldentrauertag 17. JUNI. Willi Goettling (1918 - 1953)
Willi Goettling, Ehemann, Vater, Kollege, Freund




Willi Goettling Vorbild der Menschheit




"Standrechtlich" erschossen.....



Posted by Ralf at 12:32 PM BST
Updated: Saturday, 17 June 2006 1:17 PM BST
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Friday, 16 June 2006
I. Bischof Brasiliens & die Menschenfresser Tupi
Heute im Jahr 1556 wurde der I.Bischhof Brasiliens, der Portugiese Pedro Fernandes Sardinha aus Evora, mitsamt allen anderen, die sich nach Schiffbruch an Land hatten retten koennen,von Einheimischen des Stammes Caete verspeist.
Oh, was muss das fuer ein Freudenfest gewesen sein !?


(Albert Eckout: TANZENDE TUPI -1641-)

Man muss dazu sagen, dass sich dieser Bischof gegenueber den Einheimischen eigentlich auch nicht anders verhalten hatte.
Lag ihm doch daran, die Sprache, Kultur und den Charakter der Einheimischen zu (ver-)tilgen und mit katholisch-westeuropaeischen Inhalten zu ersetzen.

Und weil die jesuitischen Missionare eine eigene Vorstellung hatten, wie man den Glauben wirksam und erfolgreich verkuendet, naemlich durch Verwendung der einheimischen Kultur und Sprache, war der Bischof soeben auf dem Weg nach Hause nach Portugal , um sich beim Chef zu beschweren.
Pech gehabt, Schiffbruch, Leben gerettet....
So kam's, dass heute der Bischof im Kochtopf landet:



Eigentlich ernaehrten sich die Einheimischen nur von Manjok and Fisch (weshalb sie die Kuestenregionen Nordbrasiliens bewohnten)

Nur zur "Abati"zeit, also wenn allenthalben Erntedankfest war, gab?s als besonderen Festschmaus Menschenfeinde aufgetischt, am liebsten gegrillt, seine Feinde hatte man eigens dafuer liebevoll und monatelang gefuettert, und dazu trank man helles, koestliches Maisbier, ein echtes Volksfest eben !

Wie das ist, als Leckerbissen der Einheimischen zu gelten, hat uns ein Hesse, der Hans Staden (1528 - 1579) aus Homberg, in herrlich anschaulicher Weise, ganz im Stil eines lustigen Hesse', ausfuehrlich beschrieben.
Meine werten Leser muessen diesen -ebenfalls "koestlichen"- Artikel ueber Hans Stade lesen:
Hans Stade - Der erste Deutsche in Brasilien

Das Menschenfressen ("Abaporu")in Urbrasilien hatte offenbar eine andere Bedeutung und nennt sich heute nicht Kannibalismus sondern wertneutral: Antropophagie

Oswald de Andrade (1890 - 1954), ein brasilianischer Schriftsteller, hat mit diesem Gedanken versucht, Weg und Ziel einer eigenstaendigen nationalen Kultur fuer Brasilien zu begruenden.

In seinem "Menschenfresser Manifest" MANIFESTO ANTROPOFAGO fordert er nicht die Bekaempfung, sondern das bewusste Vereinnahmen fremder Politik, um diese damit unschaedlich zu machen.
Begruendung:
"Bevor uns die Portugiesen entdeckten hatten wir laengst das Gluecklichsein entdeckt. Weg mit Goethe !"



(Kupferstich von Theodore de Bry aus "Die Reisen nach Brasilien des Jean de Lery 1556 - 1558)
Ob zukuenftige Kriege auf Erden auf die Weise unmoeglich wuerden ??
Wer weiss....


Posted by Ralf at 6:42 PM BST
Updated: Friday, 16 June 2006 7:19 PM BST
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Thursday, 15 June 2006
Abbe Faria (1746 - 1819) Der Rattenfaenger aus Goa
Faria's Vater sah, dass Sohnemann unter Lampenfieber litt.
Im Schloss Queluz ("Was fuer Licht")nahe Lissabon sollte er in wenigen Momenten einen Vortrag halten vor erlauchtem Publikum... aber das Lampenfieber.....

Der Vater muss sehr viel Verstand besessen haben:
"Verhackstuecke dieses Gemuese, die alle hier sind nichts als Gemuese !"
rief er seinem Sohn zu in Geheimsprache.
(niemand der Anwesenden verstand Konkani, jene Sprache der Goa-Inder, die von Portugiesen und der Inquisition vergeblich grausam unterdreuckt worden war.)

Oh welch wundersame Wandlung:
SCHWUPPS, Faria hatte kein Lampenfieber mehr.

Die moderne Hypnose durch einen Hypnotiseur war geboren !

Autosuggestion, das eigene Denken, Fuehlen und Handeln mit bewussten Handlungen und Gebeten zu beeinflussen war eine altbekannte Sache.
Nichts schlechtes sehen, sagen, hoeren raten uns die die drei Aeffchen !

Aber die Erkenntnis, dass Menschen dressierbar sind, war neu !

Die interessante Vita dieses "Abbe" liest man hier:
ABBE FARIA

Als 15jaehriger mit dem vater nach Portugal gekommen.
Ein Jahr spaeter beim Koenig gewesen, der ihm diverse Stipendien und einen Studienaufenthalt in Rom garantierte.
Dort in Rom vom Papst Pius VI. eingeladen worde, in der Sixtinischen Kapelle als Homiletiker zu reden....

Was macht die "Erfindung" jenes Abbe fuer Politiker (Koenige) und Gewerkschaftsfunktionaere (Paepste) so interessant ?



(Fotografie von Bourke-White)

Das ist es !!

Noch nie ging es den portugiesischen Arbeitern so gut wie heute !!

Ein Dummkopf, wer das nicht begreift.
Galt damals und gilt heute immernoch !

Posted by Ralf at 11:48 AM BST
Updated: Thursday, 15 June 2006 11:53 AM BST
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Wednesday, 14 June 2006
Aelteste Familienbetriebe der Welt
Unglaublich die Japaner von Platz 1:
40. Generation

Metallhandel der Familie JB Fernandes in Portugal auf Rang 97:
Respekt !

Liste der 100 aeltesten Familienbetriebe

Wie machen die das bloss ?

Posted by Ralf at 3:36 PM BST
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Tuesday, 13 June 2006
Fernando Pessoa (1888 - 1935)
Europa liegt auf ihrem Ellenbogen
und schaut vom Orient zum Okzident
ihr Antlitz von romantischem Haar umflogen
Erinnerung in Griechenaugen brennt

Ihr linker Arm sich ruecklings biegt
ihr rechter ist im Winkel angelegt
Italien heisst das Land, auf dem er liegt
England das zweite Land, das breit
die Hand stuetzt, die ihr Antlitz traegt

Nach Westen schaut sie, Sphinx der Schicksalsqual
auf das Zukuenftige der Vergangenheit

Europas Gesicht, mit dem es schaut - das ist Portugal


(Aus Esoterische Gedichte)

So sehen Portugiesen sich und die Welt -
und wenn einst Sebastian oder gar der Heiland selbst Portugal und seine Portugiesen erloest, dann wird es jeder begreifen:



(aus RADAMANTO)

Fernando Pessoa, wie einst Bandarra, der Schuhflicker mit seinen Spottversen und Weissagungen aus Trancoso, hat uns diese Seele der Portugiesen in Worte gesetzt.
Mehr noch:
Fernando Pessoa hat die Seele der Portugiesen erlebt, durchlebt, durchdrungen und geschaut.



(aus AFIXE)

"Porque fiz eu dos sonhos
a minha unica vida ?"


Warum bloss machte ich mir mein einziges Leben nur aus Traeumen ?

Fernando Pessoa feiert heute seinen Geburtstag.
Und ich, derweil noch hier allein, mit ihm.

____________
Text, Uebersetzung englisch, Kommentare
von Jo?o Manuel Mimoso und Carlos Alberto Santos
MENSAGEM

Posted by Ralf at 2:59 PM BST
Updated: Tuesday, 13 June 2006 5:35 PM BST
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Das Bild des heutigen Tages




Erschreckend und gewaltig,
man wird nachdenklich......
(wenn man will !)

Quelle hier:
Bilder aus dem Kosmos


Posted by Ralf at 11:53 AM BST
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