Ersteinmal garnichts....
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Exmo. Capitão de artilharia Raimundo Meira
A comissão executiva do Grupo Radical Defesa da República reunido em sessão, tendo em vista os grandes serviços por Vexa. Prestados em prol da República, e sendo de urgente necessidade que alguém dirija com capacidade os destinos deste importante grupo, resolveu por uma unanimidade que Vexa fosse nomeado Chefe Supremo deste grupo, e que ficassem incondicionalmente à disposição de Vexa os cidadãos filiados que o compõem.
A comissão:
João José de Carvalho Lima, Rua Bonfim 113;
José Pedroso de Lima, Rua Bonfim 113;
José da Costa, Campo do Rou 24, Massarellos;
António José d’Almeida de Carvalho, Sargento reformado. Quartel da Serra do Pilar;
José Afonso, Rua Pinto Bessa 597;
José Lopes d’Oliveira, Rua do Bonfim 113.
Saúde e fraternidade
Porto, 7 de Julho de 1912
Sehr geehrter Hauptmann der Artellerie
Das Entscheidungsgremium der Grupo Radical zur Verteidigung der Republik hat in der Versammlung in Anbetracht der großen Dienste, welche Sie für die Republik geleistet haben und weil es dringlich ist, daß jemand mit Fähigkeit die Ziele dieser bedeutsamen Gruppe leitet, mit einheitlichem Beschluß entschieden, daß Sie diese zum Chef Supremo (Höchstem Chef) ernannt werden und die angeschlossenen Bürger, die dieser Gruppe angehören, Ihnen bedingungslos zur Verfügung stehen.
....die Unterzeichneten.....
Gesundheit und Brüderlichkeit !
Klartext , das meint er:
Die Deutschen sind doof wie Ochsen
statt gegen die Türken zu kämpfen
bekriegen sie sich untereinander
Der Nationaldichter Portugals, der als hungernder Bettler starb, hat seinen Landsleuten versucht einzureden, daß nur Portugiesen die braven, treuen, ruhmreichen, vorbildlichen Kinder Gottes sind.
Franzosen, Engländer alles nur verlogener Abschaum
Über die Deutschen sagt er folgendes und erinnert an die Deutschen Bauernkriege (ab 1524) sowie an die Türkenkriege, insbesondere an die Schlacht von Mohács (1526)
Lesen wir was Camões zu sagen hat
Lusidas
VII. Gesang (Canto VII)
Vede-los Alemães, soberbo gado,
Que por tão largos campos se apascenta,
Do sucessor de Pedro, rebelado,
Novo pastor, e nova seita inventa:
Vede-lo em feias guerras ocupado,
Que ainda com o cego error se não contenta,
Não contra o soberbíssimo Otomano,
Mas por sair do jugo soberano.Seht Euch die Deutschen an, eingebildete Rindviecher Herde,
Die auf solch weiten Weiden sich satt grast
Dem Nachfolger Petri, rebellisch,
Neuen Hirten, und eine neue Sekte erfindet:
Seht die Herde mit häßlichen Kriegen beschäftigt,
Die sogar mit dem blindem Irrtum sich nicht zufrieden gibt,
Nicht gegen die am allermeisten eingebildeten Türken
sondern um dem Gespann ihres Herrn zu entweichen.
-Quelle-
Man könnte die Zeit den "Portugiesischen Frühling" nennen:
Portugals König wollte sich -wie die Tschechen vom Großen kommunistischen Bruder - vom Joch des Heiligen päpstlichen Vaters befreien.
Das haben aber große Brüder nicht gern:
Erst müssen sie bei den Verteibungen, Raub und Totschlag (Sudetendeutsche/Araber) das eigene Leben risikieren.......
und dann plötzlich wollen die Kleinen Gernegroß keinen Tribut mehr zahlen.
Kaum hatte König Alfons III. (1210 - 1279) ganz Portugal von den Arabern"zurück"-erobert und Frieden mit den Alteigentümern Nordportugals (Kastilien) geschlossen, wollte er doch tatsächlich frechgeworden selber Herr im Hause sein !
Man kann die Wut der Russen bzw. des Papstes verstehen...mal als Russe oder Papst gedacht !
Unvorstellbar heute:
In Portugal schweigen die Glocken und gähnende stille Leere in den Kirchen....nur moscas (Fliegen) überall....Interdikt !
Als Thronerbe Dinis (1261 - 1325) seine Herrschaft antritt, ist guter Rat teuer. Es muß so schnell wie möglich ein Ausgleich, ein Einvernehmen mit der Kirche und den Kirchenleuten her.
Wie vom Bischof Dominus Vicente Mendes (1261 - 1296)
Herrscher in und über Porto gefordert wird die von König Alfons III. rechtswidrig, den damaligen Bischof Dominus Julião benachteiligend und gegen die Tradition aufgewungene Regelung einer hälftigen Teilung der Hafenzölle für Warenladungen der am Kai der Stadt Porto ankernden Schiffe, jedoch einer alleinigen Vereinnahmung der Zölle vonseiten des Königs für alle Waren, die in am Kai des Kastells Gaya (heute: V.N. Gaia) angelegten Schiffen gelöscht werden, aufgehoben.
Von nun an gilt die Regelung, daß egal wo ein Schiff anlegt, der Bischof immer 2/3 und der König 1/3 der Hafenzölle erhält.
Hafenzölle werden auf Waren erhoben, die zum Verkauf bestimmt sind.
Inhaber von Sonderrechten (vergleichbar mit Privilegien von Funktionären in kommunistischen Staaten-Anm.), namentlich die nach dem Couto -Recht Immunität besitzen, müssen keine Abgaben leisten.
Für alle Waren, die auf dem Landweg nach Porto oder Gaia gelangen, gilt die bestehende Regelung einer hälftigen Aufteilung der Stadtzölle, egal ob zum Verkauf bestimmt oder nur zum Transit.Es wird den Bewohnern von Porto ausdrücklich verboten,trigo ou outro grão
(Weizen oder anderes Korn)
auf dem Land der Terra de Santa Maria (?) einzukaufen, damit die Bauern das Getreide in die Stadt bringen.
Es wird den Bewohnern von Gaia ausdruecklich verbotenpão
(Brot)von auswaertigen Baeckern zu verkaufen....
Es gibt eine Million von ihnen.
Sie haben das höchste Pro-Kopf Einkommen ganz Indiens.
Ihr (Volksgruppen-) Vertreter heißt Churchill Alemão (Deutscher Churchill)
Die katholischen Nachfahren der Portugiesen
in Goa
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Ob das heute noch irgendjemanden interessiert ?
Vielleicht.
Denn man kann sich an Hand dieses Beispiels vortrefflich seine Gedanken machen, welche Zauberkräfte wohl die Portugiesen damals befähigt haben, Hochleistungen zu vollbringen, die Welt und vorallem die Herzen von vielen Ungläubigen zu erobern.
Die selben Portugiesen, die heute um europäische Trinkgelder und europäische Hilfsspenden betteln.
Und in China um Investitionen......
Alles, was in Portugal mit Weltruhm und historischer Bedeutung funktioniert, ....das geschah/geschieht unter diktatorischer Führung:
Christusorden (Seefahrt), Jesuiten (Weltreich) Pombal & Salazar (Wirtschaftswunder & Wissenschaft), Belmiro Azevedo (newcomer- Handels- & Industrieimperium), Opus Dei (Bankerschmiede), Balsemão (Medienkaiser), Pinto da Costa (Fußballpapst), Mourinho (Fußballtrainer), Figo und Ronaldo (Fußballgötter)...usw.
Meine personalisierte Google-Suchmaschine erfaßt:
Etwa 33 Blogs von mir regelmäßig besuchter Autoren.
Sämtliche sites, zu welchen diese Autoren in ihren jeweiligen Blogs verlinken.
Sprachen: Englisch, Portugiesisch, Deutsch
Test:
Inácio de Loyola (Ignatius), Francisco Xavier (Franz Xaver), Simão Rodrigues (Simon), Pedro Fabro (Peter), Diogo Laínez, Alfonso Salmerón und Nicolas BobadilhaWie wir sehen, waren alle Spanier außer einer:
Seit seinem 16. Lebensjahr lebt Simao in Paris in dem portugiesischen Internat Santa Barbara (Colegio Portugues de Santa Barbara) und studiert emsig und fleißig.
Der Eifer und die Intelligenz des jungen Portugiesen, der nebenher auch auf der Schule Montaigu büffelt, fällt sogar dem Leiter des Internats auf, dem Portugiesen Diogo de Gouveia, Onkel von Andre (1500 - 1548).
Was die sieben Freunde sich vorgenommen hatten, war nichts weniger als:
Einschub:
Der Maler gibt uns hier eine erstaunliche Botschaft:
Sehen wir auf das riesig gemalte auffallend deutliche Handzeichen !
Es soll ohne Zweifel eine Anspielung sein, eine Persiflage des segenden Handzeichens der Kohanim
Ein Affront gegen Juden und jüdische Religiosität mit der einen Hand, der Griff nach der Sonne Asiens mit der anderen.
Besser könnte man das Programm der Jesuiten nicht malen !
Einschub Ende.
Johann III. kann jetzt richtig in Machtgeluesten schwelgen und durchstarten !
Als erstes darf die Inquisition -seit 1536- in Portugal beginnen zu wüten, morden, Angst Und Schrecken zu verbreiten.
Als zweites dürfen die Jesuiten in Portugal ihre weltweit erste Niederlassung einweihen.
Man wird Joao III. zum Dank o piedoso (den Frommen) nennen.
15.1.1542
Und bereits am 2. Juli 1542 feiern die Jesuiten ihren größten Erfolg in Portugal, der Papst kann endlich aufatmen, endlich hat sein Weltherrschaftsanspruch das wichtigste, was Herrscher brauchen, eine eigene Schule für die Knabenlese -nach muslimischen Vorbild !-
links im Bild das Jungfrauen-Kolleg
rechts die Jesuiten Akademie für "Kunst"
sowie die Wohnungen der Novizen
heute:
Sé Nova de Coimbra
(Neuer Dom von Coimbra)
Wer ein gebürtiger Kölner ist,
weiß jetzt selbstverstaendlich ,
wie die 10.999 Jungfrauen
starben...
gemeinsam mit der
Heiligen Ursula ,einem beinahe echt kölsche Mädsche
Martin Luther 1545
-Quelle-
4. Beispiele beruehmter portugiesischer Jesuiten und ihre erstaunlichen Leistungen