Portugals Parlamentarier debattieren ueber ein Judenland fuer Fluechtlinge in Angola (1912)
Wir versetzen uns ins Jahr 1903.
Juden sind ueberall anwesend und nirgends zu Hause.
Seit 1897 traeumen Juden von einem juedischen Volk in Einigkeit, Freiheit und einem religioes erfuellten Leben in Eretz Israel.
Herzl gibt den Traeumen einen literarischen Namen:
und ruft zu einem Kongress:
In Russland brauen sich seit den Pogromen in Kischinev 1903 in zunehmendem Ausmass wie ein Flaechenbrand Judenhass und Mordgelueste in den Koepfen des russischen Poebels zusammen.
Die russische Elite ist bestuerzt, sogar der Zar empfaengt die Idee eines Zionismus mit Wohlwollen, um sich der Juden zu entledigen.
Der deutsche Kaiser Wilhelm II. will moeglichst schnell "gewisse Elemente" aus seinen Landen raushaben. Er meint die nach Deutschland gelangten, aus Osteuropa vertriebenen schon zahlreichen osteuropaeischen Juden.
Der Sultan stellt sein Wohlwollen in Aussicht, die zionistischen Ideen zu foerdern, gegen Bezahlung in bar, und enttaeuscht bemerken die Juden alsbald, dass es ihm nur darum ging mit diesem Fianzangebot im Aermel, von Frankreich billigere Zinsen fuer Kredite an ihn auszuhandeln
Judenstaat oder Judenland
das ist die Judenfrage der damaligen Zeit.
England will auch keine Immigration von Juden.
Aber man denkt praktisch und so kommen den Englaendern neue Ideen, zum Beispiel die Idee, Juden auf Zypern oder der Halbinsel Sinai anzusiedeln, was als der El Arish Plan bekannt wird.
1903 der 6. Zionistischer Kongress in Basel
Theodor Herzl, gutgemeint aber unueberlegt, schlaegt seinen versammelten sechshundert Glaubensbruedern voller Vorfreude mit, dass England sich bereit erklaert habe, fuer Juden in Uganda eine autonome juedische Heimstatt zu errichten.
Der Uganda Plan:15.500 m
2 Land fuer Juden.
Zum Vergleich: Israel umfasst 27.900 m
2 .
Theodor Herzl auf dem 1. Zionistischen Kongress 29.8.1897:
Der Zionismus erstrebt die Schaffung einer oeffentlich - rechtlich gesicherten Heimstaette fuer diejenigen Juden, die sich nicht anderswo assimilieren koennen oder wollen.
Es kommt daraufhin insbesondere unter den Teilnehmern aus Russland zu Szenen voller Verzweiflung und emotionalem Zusammenbruch.
Ohnmaechtig, bestuerzt und in Traenen verlassen die Juden aus Osteuropa die Versammlung.
Ein weiteres Land, wo Juden in der Diaspora leben, ein solches Land, haben sie in ihren Traeumen, Wuenschen und Hoffnungen nicht gewollt.
1904 verstirbt Theodor Herzl an einem Herzinfarkt, mit nur 44 Jahren.
1905 der 7. Zionistische Kongress in Basel
Max Nordau spricht einen Nachruf auf Herzl, aber Nachfolger in der Leitung des Zionismus wird David Wolffsohn.
Und der Sitz der Organisation wird von Wien nach Koeln verlegt.
Der Zionismus verfaellt in interne Streitigkeiten und Fluegelkaempfe.
Ein Mann, der die Not an der Basis kennt und an eigenem Leib verspuert hat, zieht die Notbremse.
Portugal ist 1905 noch immer ein Weltreich.
Bettelarm zwar und voller Widerspruch, aber im Hinblick auf den Umgang mit juedischen Mitburgern neuerdings, zumindest von offizieller Seite, wiedereinmal notgedrungen besonders freundlich gestimmt.
Portugiesen uebersehen noch heute bisweilen, dass bereits Juden auf portugiesischem Boden zu Hause waren, als es noch lange kein Volk bzw. Staat namens Portugiesen oder Portugal gab.
1905 leben die sephardischen einheimischen Juden, welche einer Vertreibung oder Vernichtung durch die Inquisition mit Zwangstaufe entgehen konnten, noch immer argwoehnisch misstrauisch in Heimlichkeit und in Verborgenheit.
Es sind nach Aufhebung der Inquisition (1821) eingewanderte marokkanische Juden, die juedisches Leben in Portugal wieder entstehen lassen und russische Juden, Ashkenazi, die sich in Portugal niederlassen und wie zufaellig ihre Glaubensbrueder geradezu "entdecken".
1886 Rueckblick:
Ein Mitglied der Familie Anahory (aus hebraeisch Saggi Nahor: "reich an Licht" euphemistisch im Talmud fuer "erblindete" ), Graf von Covilhã, vermutlich Rafael Simão, bietet den Vorgaengern des "Zionismus" um Leo Pinsker vermutlich Sir Moses Montefiore die Hochebene Angolas als Fluchtpunkt fuer eine juedische Einwanderung in grossem Umfang und Heimstaette vermutlich zum Kauf an.
1903 in Wien erkundigt sich Herzl bei dem Vertreter der Juden Portugals nach der Moeglichkeit, Mozambique als Heimatland fuer Juden in Betracht zu ziehen.
Rueckblick Ende-
1912
Es verwundert nicht:
Ein russischer Jude, der in Portugal als Oenologe arbeitet , Wolf Terló, kennt wie kein zweiter in Portugal die Zwangslage russischer Juden.
Gemeinsam mit dem in Clausthal und Hannover ausgebildeten Bergingenieur Alfredo Bensaude richten sie an den Abgeordneten Manuel Bravo folgende Petition:
1. Februar 1912
Ansiedlung von Juden in Angola
auf der Hochebene von
BENGUELA
Nach dem Abgeordneten benannt, der die Petition dem Minister Freitas Ribeiro vorlegte, welcher es im Parlament einreichte
Project Bravo
Die Jewish Territorialist Organization ITO schickt ihre Vertreter nach Lissabon:
Richter Jakob Teitel
Zangwill
David Jochelmann (Galveston Plan)
S. Rubinstein
und der Geologe John Walter Gregory wird als Gutachter nach Angola geschickt
Es beginnen nach einjaehrigem (!) Vorherschieben (die Schlussformel der Sitzungen lautet immer: Tagesordnung der naechsten Sitzung ist die Ansiedlung von Israeliten in Angola) endlich am
25.5.1912Debatten zum Gesetzesvorschlag Nº 111 und Nº 159
Nucleo de Colonização no Planalto Benguela concedendo terrenos a emigrantes israelitas
Entwicklungszonen auf der Hochebene Benguela
mit Gewaehrung von Land an israelitische Emigranten
Ausschnitte aus der Debatte
Ein frommer Parlamentarier will das Gesagte sofort doch nicht gesagt haben:
Sr. Presidente: pedi a palavra para fazer uma rectificação ao que se encontra escrito no Sumário das Sessões. Diz-se no Sumário que eu defendi o projecto sôbre a colonização judaica. Não furam essas as minhas palavras, porque eu não considero êste projecto como sendo o elixir que há-de desenvolver o nosso planalto de Benguela; eu disse que o votava, mas de o votar, a defendê-lo, vai uma grande diferença.
Herr Praesident, ich habe ums Wort gebeten um eine Klarstellung zu machen zu was im Protokoll steht. Es heisst dort, ich haette das Projekt fuer eine juedische Ansiedlung verteidigt,. Das waren nicht meine Worte, weil ich dieses Projekt nicht fuer das Elixir halte,um unsere Hochebene von Benguela zu entwicklen; ich habe gesagt, dass ich dafuerstimme, aber dafuerstimmen und es verteidigen ist ein grosser Unterschied.
Von einem anderen Redner erfahren wir, um was es sich bei der Hochebene von Benguela handelt,:
Principalmente as terras de Chiaía, Huambo, Bailundo e Bihé, com altitudes entre 1:500 e 2:000 metros, em que as febres palustres são raras, por que o mosquito dificilmente vive em tais altitudes, com um clima em que as temperaturas máximas raras vezes excedem 32° centígrados e as mínimas não descem abaixo de 4° centígrados, com um solo de natureza sílico-argilosa próprio para as culturas cerealíferas, leguminosas, algodão, etc., com águas abundantes, séria um crime deixál-as abandonadas ou entregues ao mais rudimentar critério do indígena, que se limita a arrancar da terra o que ela produz, sem cuidados de espécie alguma, para vender os seus produtos a intermediários brancos, que, em geral, os explorara ignobilmente.
Insbesondere die Gebiete...., die in 1.500 - 2.000 m Hoehe liegen, wo das Sumpffieber selten ist und es keine Muecken gibt, dort wo die Hoechsttemperaturen 32º nicht ueber- und Tiefsttemperaturen 4º nicht unterschreiten, wo lehmiger silikathaltiger Mutterboden wie geschaffen fuer den Getreideanbau ist, fuer Gemuese und Baumwolle und wo Wasser reichlich vorhanden ist, dort waere es ein Verbrechen das nur dem einfachen Gutduenken der Einheimischen zu ueberlassen, die nur aus dem Boden reissen was dort waechst, ohne jegliche Sorgfalt und alles an weisse Zwischenhaendler verkaufen, von denen sie im allgemeinen gnadenlos ausgebeutet werden.
Ein anderer Redner beklagt wie wenig die Ansiedlung von Israeliten in Angola einbringen wuerde, gibt aber zu bedenken, dass davon auch eigene portugiesische Auswanderer angeregt wuerden, sich in Angola niederzulassen, denn die staatliche Kolonisation sei bisher ein Fehlschlag
Como o Estado concedia um subsídio de 300 réis aos adultos, 200 réis às mulheres e 100 réis aos menores, os colonos no Funchal casavam à última hora com meretrizes, arranjavam uma ninhada de filhos emprestados, e apresentavam-se em Mossâmedes a ganhar 2$000 réis diários e até mais, importando-se pouco com os trabalhos agrícolas.
Weil der Staat eine finanzielle Unterstuetzung von 300 Reis allen Erwachsenen, 200 Reis allen Frauen und 100 Reis fuer jedes Kind bezahlt, haben die Auswanderer aus Funchal sich schnell mit Dirnen verheiratet und einen Haufen von Kindern augeliehen, die sie in Mossamedes vorzeigen und 2.000 reis taeglich abkassieren und sich wenig um Landwirtschaft bekuemmern.
Der Redner sagt ferner, dass die Auswanderer aus Madeira in Angola weil ihnen landwirtschaftliche Kenntnisse fehlen, an falschen Plaetzen Ackerbau betreiben und nach ihrer alten Sitte auf Madeira, was ungeeignet ist im afrikanischen Klima.
Ausserdem wuerde der Staat Portugal selbst die besten Arbeiter fuer seine Strassenbauarbeiten oder andere oeffentliche Dienste von den Feldern holen.
Ueberhaupt fehle es Portugal an Leuten und Kapital, jeder sei nur bedacht, moeglichst wenig zu arbeiten und hohe Gewinne schnell zu erzielen.
Deshalb stimme er fuer das Gesetz.
Ein weiterer Redner liest einen Bericht vor, der von einem Brasilianer i Jahr 1873 verfasst wurde und die Kolonisation von Brasilien zum Thema hatte:
Jaehrlich wandern 38.000 Portugiesen aus Portugal aus.
Gleichzeitig zeigt die Geburtenrate einen Stand von jaehrlich 53.000 bis 60.000.
Man habe also nochwas Stoff fuer Aermel (pano para mangas)
(Anm.: gemeint ist , noch mehr Portugiesen aus Portugal/Kontinent zum Auswandern zu zwingen)
Die Auswanderer aus Serpa , welche als Landarbeiter nach den Sandwich Insel kamen, haben dort die chinesischen Landarbeiter ersetzt.
In Demerara und auf den Bermudas, wo das Klima schwieriger ist als in Angola, wird die Knochenarbeit (mais violentes) von Portugiesen erledigt.
Der Konsul Portugals in Rio de Janeiro schreibt im Jahr 1909:
Der Oekonom Basilio Teles schreibt in seinem grossartigen Buch "Carestia"(Hungersnot), der Auswanderer sei bloss der Assoziale eines Dorfes, der Knecht und Tageloehner ohne Land.
Man sieht, dass uns nicht Arbeitskraefte fehlen, sondern wir nur den Strom der Auswanderer umzuleiten haben, der das Ausland bereichert, hin zu unserem Afrika, was ja bloss die Verlaengerung unseres schoenen portugiesischen Landes ist.
Ein Redner erwaehnt, dass neuerdings die Auswanderquote von Maennern, Frauen und Kindern anders als frueher, als nur die Maenner auswanderten und ihren Verdienst heim nach Hause schickten, womit Portugal sein Defizit bezahlen konnte, diese Menschen nunmehr in 1902/1903 in gleicher Zahl das Land Madeira verlassen.
Und die Ziellaender alles unternehmen wuerden, um die Auswanderer von ihrer portugiesischen Staatsangehoerigkeit zu loesen und festzuhalten.
Ein Redner gibt zu bedenken, dass die Bewilligung von israelitischen Siedlern in Angola mit groesster Vorsicht gemacht werden muss, um Schadensansprueche der Siedler zu vermeiden, wie es schon frueher vorgekomen ist.
Dem antwortet ein anderer Parlamentarier:
Das kann nicht passieren, weil die Israeliten ja zuvor Portugiesen werden muessten.
Ein Parlamentarier will folgende Ergaenzung:
Hoechstgrenze des Siedlungsgebietes fuer Israeliten: 3 Millionen Hektar.
(= 30.000 hektar / Israel hat: 27.900 hektar)
Zuerst sollen die Israeliten hin und nach ihnen die Portugiesen, so soll es sein.
Schon allein die Diskussion ueber dieses Projekt hat bewirkt, dass sich einige Portugiesen dort umgesehen haben, vielleicht bloss nach Abenteuern , aber es koennte der Anfang unserer Wiederauferstehung werden.
3 millionen Hektar sei deswegen viel zu viel, weil es ja ein Eingestaendnis der eigenen Unfaehigkeit waere, drei Fuenftel Flaeche von Beguela zum Geldverdienen in die Haende von Siedlern zu legen.
Eine staatliche Monopolgesellschaft waere zwar besser, aber ohne Geld nicht zu machen und so sei die Ansiedlung von Israeliten die bessere Loesung.
Und falls man eine Gesellschaft gruende, muesse sie den Portugiesen alle Mittel zur Verfuegung stellen, damit Portugiesen mit auslaendischen Siedlern konkurrieren koennen.
Das grosse Problem des ansonsten sympathischen Projekts sei, dass man eine neue Klasse von Beamten schaffe, die alle nach Hause gebracht sein wollen, wenn ihnen das Heimweh nach zu Hause kommt.
Eine Ansiedlung soll nicht 30.000 oder 40.000 Israeliten meinen.
In einem Israeliten steckt nicht immer die Idee, seine Heimat wiederherzustellen.
Diese Idee muessen viele Israeliten beiseite legen, weil die Notlage sie in verschiedene Laender treibt.
Die israelitische Heimat , wovon der Zionismus traeumt, ist nichts ausser das land Palaestina. Ausserhalb dessen wird ein Israelit keinen Heimatbegriff zulassen. Wer von ihnennach Beguela geht, will nicht in die primitive Heimat.
Stellen wir uns die Israeliten in Russland vor, die in Massen nach Benguela wollen, an dem Tag, an dem wir sagen, sie sollen in die neue Heimat ziehen, muss man in zwei Gruppen teilen, deren groesserer schicksalshaft nicht das Angebot annehmen werden; wenn es uns aber gelingt, nach 4 Jahren 5.000 oder 6.000 israelitische Kolonisten anzusiedeln, werden sofort Italiener und Portugiesen zu Stelle sein, die Arbeit suchen
Man muss die Siedler zuvor genauestens auf ihre Gesundheit untersuchen.
Und sie muessen zuvor ihre fuer dort angepasste Kleidung kennen und was sie dort unternehmen wollen.
Man soll bloss nicht aus Chauvinismus dieses Projekt behindern oder auf 1 Million Hektar beschraenken, weil die Ansiedlung von Israeliten nuetzlich ist und diese in aller Welt verfolgt, in grossen Stroemen kommen muessen.
Anfangs soll die Ansiedlung kostenlos sein.
Spaeter koenne man dann Gebuehren auferlegen und auch daran verdienen.
Es soll nicht wie frueher geschehen, wo man kostenlose Konzessionen vergab, die mit Gewinn weiterveraeussert wurden.
Wir Portugiesen muessen diemal einwenig mehr aufmerksam und vorausschauend sein als in der Vergangenheit
Grosser Beifall
Man denke an Newlands Bill in 1902, Major Powell in 1875 in Nord Amerika.
Sr. Presidente: creio que as minhas palavras foram bastantes para mostrar que nós ainda ficamos sendo excessivamente generosos, e um povo excepcional;
Meine Worte beweisen hinlaenglich, dass wir Portugiesen immernoch ueberschwenglich grosszuegig sind und ein ausserwiegewoehnliches Volk.
...
27. 06. 1912:
Jewish Territorial Organization holds its annual meeting over four days in Vienna. It passes a resolution thanking the Portuguese Chamber of Deputies for offer of land in Angola for Jewish colonists, but regrets the impossibility of recommending individual colonists to undertake a task, which could be successfully carried out only by an organization.
...
2. 9. 1939
Am 02.09.39 stoppt das britische Patrouillenboot HMS LORNA die TIGER HILL und ein weiteres Fahrzeug vor Tel Aviv (Fruehlingshuegel).
Sie haben 1400 jüdische Flüchtlinge aus Bulgarien, Polen und Rumänien an Bord, die als illegale Einwanderer in Palästina Zuflucht suchen.
Die Besatzung der TIGER HILL verlässt sofort das Schiff, um der Verhaftung zu entgehen.
So übernehmen die Passagiere selbst das Schiff und setzen sie in seichtem Gewässer bei Sukira auf Grund.
Ein Prisenkommando des britischen Schiffes entert die TIGER HILL nach vorangegangenem Beschuss, bei dem zwei Flüchtlinge getötet und mehrere andere verwundet werden.
Diese erste bewaffnete Aktion der Royal Navy im Zweiten Weltkrieg richtet sich also nicht gegen deutsche Schiffe, sondern gegen Menschen, die vor den Deutschen fliehen.
-Quelle-
In memoriam:
Dr. Robert Schneider
Zwi Binder
Der Rest ist Schweigen und ein Meer von Traenen.....
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Quellen:
1. Fundação Mario Soares
2. Original Dokumente der Debatten
erst rechts-oben Session waehlen / dann links Suchwort "Benguela" eingeben
3. Meine Spiegelung o.g. Debatten in neuer Seite
4. Bildernachweis
5. Abba Eban
6. Galveston and Palestine (pdf) von Gur Alroey
7. International Sephardic Leadership Council
Posted by Ralf
at 3:41 PM BST
Updated: Saturday, 28 April 2007 12:04 PM BST